Zum Internationaler Tag des Artenschutzes
Artenschutz beginnt vor der eigenen Haustür

Admiral auf Bartblume | Foto: Karmen Erhart
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  • Admiral auf Bartblume
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In Österreich sind bereits fast 40% aller Arten bedroht. Wir haben die Verantwortung alles zu unternehmen, um diesen Verlust aufzuhalten und die Artenvielfalt für künftige Generationen zu erhalten.
Das Gleichgewicht der Natur muss dringend bewahrt werden. Wir haben gemeinsam die Macht dazu.
Vermeidung von weiterer Bodenversiegelung und der Protest dagegen, beginnt schon in kleinen Dörfern und Gemeinden. Profit darf nicht über den Natur- und Umweltschutz stehen.
Mit den kleinsten Blumenkisterl am Fensterbrett, bepflanzt mit nektar- und pollenreichen Wildblumen, lockt Insekten an, die so wichtig für die Bestäubung von Obst- und Gemüsepflanzen sind.
Verzichtet auf sterile Geranien und Co. und setzt z.B. Salbei und andere Kräuter.
Wenn alle zusammenhalten und einen Beitrag leisten, entsteht Großes.
Auch in den eigenen Garten gehören einheimische Wildstauden und Obstbäume, das wilde Eck und eine Benjes Hecke. Es sind Kleinigkeiten die dazu beitragen der Natur wieder ihren Raum zu geben.
Meinem Beitrag habe ich einige Fotos aus meinem Garten beigefügt, die einen kleinen Einblick in die Artenvielfalt eines Reihenhausgartens geben. Es braucht wirklich nicht viel, um allerlei Getier anzulocken und Biodiversität zu fördern. 
Ich habe schon den Eindruck, dass langsam ein Umdenken in Richtung "Zurück zur Natur" stattfindet. 
Und das ist gut so!
Viel Spaß beim garteln und Beitrag leisten!

Admiral auf Bartblume | Foto: Karmen Erhart
Wildblumen im öffentlichen Raum  | Foto: Karmen Erhart
Ein wildes Eck, hat neues Leben angelockt | Foto: Karmen Erhart
Bienenhotel mit neuen Siedlern; der gehörnten Mauerbiene | Foto: Karmen Erhart
Blauschwarze Holzbiene auf Salbei | Foto: Karmen Erhart
Eidechse genießt einen Sonnenplatz | Foto: Karmen Erhart

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