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Inkontinenz-Behandlung

- Foto: KK
- hochgeladen von Elisabeth Korbe
Zeit für Veränderung!
Ein schwacher Beckenboden kann mehr Probleme verursachen, als man denkt! Es beeinträchtigt die Intimgesundheit, kann Inkontinenz und auch psychische Probleme verursachen.
Es wird geschätzt, dass eine von vier Frauen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren ein Problem mit Harnverlust hat. Berechnungen zufolge liegt die weltweite Inkontinenzprävalenz bei etwa 40 % der weiblichen Bevölkerung.
Leider gilt dieses Thema oft als komplettes Tabu, bei Frauen, sowie bei Männern.
Unterschätzt niemals den Einfluss auf die Lebensqualität, denn dieser ist enorm!
Die gute Nachricht ist aber, dass die Lösung zur Verbesserung der Gesamtzufriedenheit ganz einfach ist, dank der HIFEM-(High Intensity Focused Electro-Magnetic) Technologie.
Diese basiert auf fokussierter elektromagnetischer Energie, die tausende von supramaximalen Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur auslöst. Somit ist es uns möglich, ohne operativen Eingriff, Inkontinenz zu behandeln. Zudem werden sowohl auch der untere Rücken, die gesamte Körpermitte, sowie die Bauchmuskeln gestärkt.
Wir sagen Nein zu Inkontinenz!
Muskelaufbau nach Sportverletzungen:
Jeder Sportler kennt das Dilemma - Kreuzbandriss, übergeknöchelt, Muskelfaserriss oder wie sie alle noch heißen.
Wochenlang Pause machen, der Muskulatur beim Schwinden zusehen und dann meist nur ganz langsam wieder mit dem Training starten. Die meisten wissen bestimmt, wie frustrierend das sein kann - Schluss damit!
Die HIFEM-Technologie ermöglicht es uns, gezielt die verletzte Muskelgruppe zu stärken und nicht, wie bei sämtlichen anderen elektronischen Trainingsverfahren, die Oberfläche, sondern den gesamten Muskel bis in die Tiefe zu stimulieren. Trotz Schonpause!
Kontakt:
Wahlarztpraxis
Dr. Med. Univ.
Heide-Fuchs-Kiefer
Marktring 5
8523 Frauental
Mail: ordination@fuchs-kiefer.at
Tel.: 03462 90900
Mehr dazu:
www.medicalcosmetics.at
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