Zusammenfassung vom Freitag
Corona-Virus: Behörden versenden SMS in Krisensituationen, seit Sonntag 97.500 Menschen arbeitslos, weitere Grenzübergänge geschlossen

- Behörden können gemäß Gesetz künftig an Mobilfunkbetreiber den Auftrag erteilen, SMS in Krisensituationen zu versenden.
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Österreich im Ausnahmezustand: Die Maßnahmen und Ausgangsbeschränkungen werden zumindest bis zum 13. April, dem Ostermontag, verlängert. Ärzte verzeichnen eine große Steigerung an Intensivpatienten. Supermärkte und Drogerien schließen eine Stunde früher. 5000 Erntehelfer werden in ganz Österreich gesucht. Hier die Ereignisse vom Freitag zum Nachlesen.
ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Informations-Hotline: 0800 555 621. Bei Verdacht wählen Sie die Hotline 1450. Alles rund um die Corona-Krise in allen Regionen des Landes gibt's auf unserer Themenseite.
- Die Ausgangsbeschränkungen werden verlängert bis 13. April (Ostermontag)
- Tirol verlängert seine Quarantäneverordnung für 279 Gemeinden ebenfalls bis zum 13. April
- Aschbacher: 18.000 Unternehmen haben Interesse an Kurzarbeit
- 5000 Erntehelfer gesucht
- Lebensmittelgeschäfte und Drogerien dürfen nur noch bis 19 Uhr offen haben
- Parks und Spielplätze können geöffnet bleiben
- 2.388 Infektionsfälle in Österreich (Stand: Freitag, 14:30 Uhr)
"willst DU schuld am Ende der Saison in ischgl" sein
"Ruf mich bitte zurück Oder sperr Dein Kitz Bar zu – oder willst DU schuld am Ende der Saison in ischgl u eventuell Tirol sein. Franz Hörl Wirt Obmann WB Tirol": Der Ötztaler Blogger Markus Wilhelm veröffentlicht eine SMS von VP-Nationalratsabgeordenten, Tiroler Wirtschaftsbundobmann und Seilbahnsprecher Franz Hörl an den Ischgler "Kitzloch-Wirt", in der er vor einem möglichen Saisons-Aus warnt. Hier gehts es zum Artikel.
Fünf Nationalratsabgeordnete in Selbstquarantäne
Fünf Abgeordnete der ÖVP befinden sich in Selbstquarantäne und werden getestet, nachdem am Freitag bekannt wurde, das ÖVP-Abgeordneter Johann Singer positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Das gab Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Freitag in einer Online-Pressekonferenz nach der Nationalratssitzung bekannt.
SMS in Krisensituationen
Zuständige Behörden können künftig an Mobilfunkbetreiber den Auftrag erteilen, SMS in Krisensituationen zu versenden. Das Gesetz ist Teil eines umfangreichen, zweiten Pakets, dass der Nationalrat am Freitag beschlossen hat. Insgesamt wurden 44 neue Gesetze zur Bekämpfung der Corona-Krise beschlossen.
Weitere Grenzschließungen
Im Hauptausschuss des Nationalrats wurden am Freitag weitere Grenzschließungen genehmigt. Ab sofort wird auch der Verkehr an 30 Grenzübergangsstellen zur Schweiz, an elf Übergängen zum Fürstentum Liechtenstein, an 58 Grenzübergängen zu Deutschland sowie an 51 slowenischen und 43 ungarischen Grenzwegen komplett eingestellt. Vergangene Woche wurden bereits 47 Grenzübergänge zu Italien gesperrt.
Erster Corona-Todesfall im Burgenland
Im Burgenland gibt es den ersten Todesfall, der auf Covid-19 zurückzuführen ist. Im Krankenhaus Oberpullendorf ist ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Oberpullendorf verstorben. Das teilte der Koordinationsstab des Landes Burgenland am Freitag der APA mit. Es handle sich um einen 73-jährigen Mann, der an Vorerkrankungen gelitten habe, sagte ein Sprecher. Mehr dazu hier.
Vorarlberg rüstet Spitäler
Für den Fall eines starken Anstiegs an Covid-Patienten stellt Vorarlberg zusätzliche Kapazitäten bereit: Die Bereitstellung von 1.600 Betten sind im Gang, 500 im Spital angesiedelt, der Rest in krankenhausnahen Gebäuden. So sei man für die Zahl von 10.000 bis 12.000 Infizierten vorbereitet.
Singer: „Es geht mir gut“
Bürgermeister und Nationalratsabgeordneter Johann Singer (ÖVP) war positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, wie am Freitag bekannt wurde. Hier geht es zum Artikel.
Nationalrat segnet auch zweites Paket einstimmig ab
Am Freitagabend hat der Nationalrat ein zweites, umfangreiches Paket zur Bekämpfung der Corona-Krise einstimmig abgesegnet. Auch die Opposition stimmte trotz zahlreicher Bedenken zu. Mit dem Gesetzespaket werden 44 Gesetze novelliert und/oder neu eingeführt
Papst verschiebt Ostern nicht
Der Vatikan feiert trotzt der aktuellen Ereignisse das Osterfest zum vorgesehenen Datum am 12. April. Das wurde am Freitag von der zuständigen Gottesdienstkongregation in einem Dekret entschieden. Wo Versammlungsbeschränkungen gelten, könnten Gottesdienste von ohne physische Teilnahme von Gläubigen gefeiert werden, hieß es.
Laudamotion schickt Mitarbeiter in Kurzarbeit
Auch die Ryanair-Tochter Laudamotion hat ihre Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet. Man hoffe nun auf Unterstützung der Gewerkschaft Vida, damit diese auch genehmigt wird, hieß es am Freitag.
Treichl: "tausende Kredite umgeschuldet“
Österreichs Banken haben derzeit eine hohe Nachfrage der Unternehmen an Überbrückungsfinanzierungen. „Österreichs Banken haben allein in dieser Woche tausende Kredite umgeschuldet, zusätzliche Finanzierungen in Höhe von über drei Milliarden Euro vergeben und Aufschübe bei Leasingverträgen eingeräumt. Nicht alles funktioniert reibungslos, aber die Situation verbessert sich täglich“, erklärte Andreas Treichl, Obmann der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in einer Aussendung. Allein aus der Tourismusindustrie und der Exportwirtschaft seien tausende Ansuchen um garantierte Finanzierungen eingelangt. Diese werden bereits abgearbeitet.
Vorsicht vor Phishing-Mails zum Thema Corona
Laut der "Watchlist Internet" sind aktuell gefälschte E-Mails, die angeblich von A1 und DHL stammen, im Umlauf. "Seien Sie also bei E-Mails zum Thema Corona sehr vorsichtig und klicken keinesfalls auf einen Link oder loggen sich über einen Button am Ende der E-Mail in Ihr Kundenkonto ein", hieß es. Die Webseite ruft dazu auf, keine Anhänge herunterzuladen, es könnte sich um Schadsoftware handeln.
Quarantäneverordnung für 279 Gemeinden Tirols wird bis 13. April verlängert
"Tirol ist von allen österreichischen Bundesländern leider mit Abstand am stärksten vom Coronavirus betroffen. Deshalb setzen wir diese Quarantänemaßnahme für alle 279 Tiroler Gemeinden und isolieren uns selbst“, so der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) in einer Aussendung. Die Maßnahmen hätten ursprünglich mit dem 5. April wieder außer Kraft treten sollen.
Zwei weitere Todesfälle in Wien
In Wien sind zwei an Covid-19 erkrankte Männer verstorben. Andreas Huber, Sprecher des medizinischen Krisenstabes der Stadt Wien teilte am Freitagnachmittag mit, dass es sich bei den Verstorbenen um zwei Männer im Alter von 93 und 76 Jahren handelt. Sie seien bereits in einem schlechtem Allgemeinzustand gewesen.
Schutzkonzept für Spitäler soll am Montag kommen
Es soll Verbesserungen im Bereich von Schulungen geben. Zugang zu Spitälern soll es nur mehr zu Kinder- und Palliativabteilungen geben. Auch die Testungen sollen massiv ausgebaut und Spitalsmitarbeiter in Zukunft vorrangig getestet werden.
Salzburger Landeshauptmann rechnet mit starkem Anstieg der Fälle
In Salzburg wurden für Covid-Patienten in Internaten und Schulen rund 440 Betten geschaffen, die vom Roten Kreuz betreut werden. Diese sind für Erkrankte vorgesehen, die nicht zu Hause bleiben können. Großlazarette gibt es im Messezentrum Salzburg, in der Landesklinik St. Veit und in Mittersill. Intensivpatienten werden in den Salzburger Landeskliniken sowie in Schwarzach behandelt. Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) rechnete mit einem starken Anstieg der Corona-Fälle: "Der Pinzgau und der Pongau haben sich in Salzburg zu den Hotspots entwickelt."
Meinl-Reisinger: Neue Gesetze zu bürokratisch
"Diese Maßnahmen müssen für die Dauer der Krise befristet sein und keinen Tag länger", betonte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner in ihrer Rede im Nationalrat. Es brauche eine einheitliche Regelung in Österreich und nicht in jedem Spital andere. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger bemängelte, dass es für Unternehmen mit den neuen Gesetzen zu viele verschiedene Anlaufstellen gebe. Das sei zu bürokratisch, so Meinl-Reisinger.
Kickl für vollkommenen "Shutdown"
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl übte heute in seiner Rede im Nationalrat erneut Kritik an der "Salamitaktik" der Bundesregierung. Der Hauptfehler sei es gewesen, zu langsam und zu stückweise vorgegangen zu sein. Der EU warf Kickl Abwesenheit, Trägheit und Hilflosigkeit vor. Kickl kritisiert weiter, dass die türkis-grüne Koalition Verbesserungsvorschläge und Abänderungsanträge der Opposition nicht berücksichtige. Er forderte einen vollkommenen Shutdown im gesamten Bundesgebiet und eine Arbeitsplatzgarantie für die Menschen.
Mo-Do 97.500 Menschen arbeitslos gemeldet
Seit Sonntagabend gibt es ein Plus von 97.500 Arbeitslosen in Österreich.
Acht Mitarbeiter in Kabeg-Häusern positiv getestet
Mittlerweile wurden acht Mitarbeiter der Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft (KABEG) positiv auf das Corona-Virus getestet. Die Suche nach den Kontakten ist sofort angelaufen. "Die Kontaktpersonen befinden sich vorsorglich in häuslicher Quarantäne und die Diensträder werden neu besetzt", sagt Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Hier geht es zum Artikel.
Laut TU-Modell verlangsamt sich Anstieg
Die Maßnahmen der Regierung, wie die Reduktion sozialer Kontakte, zeigen erste Erfolge: Laut den neuen Berechnungen mit den Simulationsmodellen der Technischen Universität (TU) Wien verdoppelt sich die Fallzahl nun nicht mehr alle zwei bis zweieinhalb, sondern alle vier bis sechs Tage.
81-jähriger Mann in St. Pölten gestorben
Die NÖ Landeskliniken-Holding teilte mit, dass im Universitätsklinikum St. Pölten in der Nacht auf Freitag ein 81-Jähriger gestorben ist, der positiv auf das Corona-Virus getestet worden war. Der Mann war am Donnerstag in die Intensivstation des Krankenhauses eingeliefert worden, hieß es. Mehr dazu hier.
Corona-Virus-Fälle nach Bundesländern (Stand 14:30 Uhr):
Nach Bundesländern: Burgenland (33), Kärnten (71), Niederösterreich (355), Oberösterreich (421), Salzburg (167), Steiermark (340), Tirol (508), Vorarlberg (197), Wien (296).
2.388 bestätigte Fälle
Laut dem Gesundheitsministerium waren am Freitag mit Stand 14:30 Uhr 2.388 Menschen in Österreich mit dem Corona-Virus infiziert. Das sind um 375 Fälle mehr als am Donnerstag. Bisher wurden 15.613 Testungen durchgeführt. 9 Personen sind wieder genesen, 6 verstorben.
Die Nationalratssitzung geht weiter
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) versichert, dass jene Kollegen, die mit dem Abgeordneten Kontakt gehabt hätten, ermittelt wurden. "Sie werden unverzüglich getestet", so Sobotka. Er betonte, dass das Parlament handlungsfähig bleibe. Zuvor war bekannt geworden, dass der ÖVP-Abgeordnete Johann Singer positiv auf das Corona-Virus getestet wurde.
Videostreaming-Dienste drosseln Qualität
Die Videostreaming-Dienste Netflix und Youtube drosseln ihre Datenmengen in Europa, um die Netze zu entlasten. Auf Youtube sollen Videos in Standard-Auflösung statt HD-Qualität übertragen werden. Netflix wird den Datendurchsatz in diesem Zeitraum um ein Viertel reduzieren.
Wien Energie sorgt vor
Die Wien Energie teile am Freitag über soziale Medien mit, man habe Isolationsstationen aufgebaut, in die jetzt schon 53 Wien Energie-Mitarbeiter einziehen werden, damit die Menschen weiterhin Licht, Heizung und warmes Wasser haben.
Assistenzleistung des Bundesheeres auf ganz Österreich ausgeweitet
Die sicherheitspolizeiliche Assistenzleistung des österreichischen Bundesheeres wird für das gesamten Bundesgebiet aktiviert. Das erklärte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) in einer Aussendung. "In Wien werden ab sofort zehn Botschaften vom Bundesheer überwacht, in den nächsten Tagen werden weitere 30 Überwachungsobjekte vom Bundesheer übernommen", sagte der Innenminister. Derzeit würden bereits rund 1.000 Assistenzsoldaten für Aufgaben der Grenzüberwachung eingesetzt. Nach ersten Einschätzungen werden für die Ausweitung des Assistenzeinsatzes ca. 2.400 Assistenzsoldatinnen und -soldaten benötigt, die in Abstimmung zwischen den Landespolizeidirektionen und den Militärkommanden den Aufgaben zugeführt werden können.
Strabag meldet Mitarbeiter zu Kurzarbeit an
Das größte österreichische Bauunternehmen wird in Österreich für zunächst drei Monate Kurzarbeit anmelden. Das gab die Strabag am Freitag per Aussendung bekannt. Der Betriebsrat unterstützt die Vorgehensweise.
Erster Nationalratsabgeordneter positiv getestet
Am Freitag wurde die Nationalratssitzung aufgrund eines soeben bekannt gewordenen Falls des positiv auf das Corona-Virus getesteten ÖVP-Abgeordneten Johann Singer unterbrochen. Singer war heute offenbar nicht anwesend gewesen, aber bei der Sitzung am Sonntag. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka hat die Nationalratssitzung bis 14:20 Uhr vertagt.
96-jährige Frau offenbar an Covid-19 verstorben
Wie die Austria Presse Agentur berichtet, starb die Frau im Landesklinikum Melk. Laut Holding-Sprecher Bernhard Jany war die Frau verunfallt und dann auch noch positiv auf Covid-19 getestet worden. Mehr dazu hier.
Köstinger: Plattform "dielebensmittelhelfer.at" geht heute online
Durch die Grenzschließungen bekomme man weniger Arbeitskräfte aus dem Ausland: 5000 Arbeitskräfte würden u.a. bei Obst- und Gemüsebetrieben fehlen. In bäuerlichen Familienbetrieben werde stärker produziert: „wir brauchen hier dringend Arbeitskräfte“, betonte Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Deshalb geht heute die Plattform http://www.dielebensmittelhelfer.at/ online. Arbeitskräfte, die unterstützen wollen, können sich auf dieser Plattform registrieren. So wolle man die Versorgungssicherheit in Österreich sicher stellen. Man wolle Menschen in Beschäftigungen bringen, die jetzt ihren Job verloren haben, so Köstinger.Bei der Frischfleischproduktion fehlen Schlüsselarbeitskräfte, man suche hier Kräfte aus dem Gastronomiebereich, man brauche auch aber z.B. dringend Personen in der Logistik die z.B. einen LKW-Führerschein haben.
Pressekonferenz mit Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP)
Aschbacher fordert Kurzarbeit vor Kündigung. Niemand bekäme weniger als 80 Prozent. Verdient jemand 1.500 Euro Netto, so bekommt er nachher rund 1.270 Euro netto. Nach der Kurzarbeit gebe es eine Arbeitsplatzgarantie für einen Monat, so Aschbacher. Außerdem sollen Firmen nur Arbeit zahlen müssen, die tatsächlich geleistet werde. Das Interesse an Kurzarbeit beim AMS sei enorm, über 18.000 Unternehmen hätten sich schon dazu beraten lassen. Der AMS habe auf 600 Mitarbeiter aufgestockt, die dafür zuständige sind. Außerdem müssten so schnell wie möglich Jobs vermittelt werden, die jetzt dringend gebraucht werden.
Tiroler Bürgermeister appelliert an Bundesländer
"Nehmt euch ein negatives Beispiel , wo das hingeht, wenn man nicht früh genug beginnt", mahnt der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi die anderen Bundesländer im Ö1-Mittagsjournal. Man könne die Maßnahmen nicht früh genug und nicht streng genug setzen. In Innsbruck würden sich die Menschen weitgehend an die Ausgangsbeschränkungen halten. Da es aber zu viele Häufungen (Anm. Menschenansammlungen) gebe, müsse man alle Parks, Spielplätze und die Promenaden entlang des Inn schließen. Man müsse jetzt mit Strenge die Leute dazu erziehen, dass die Lage "sehr ernst ist", so Willi.
Hier geht es zu den Ereignissen vom Vormittag:




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