"Sons of Anarchy" Staffel 7: So reagierten die Fans auf das Finale

- Charlie Hunnam
- Foto: Gage Skidmore_flickr_CC BY-SA 2.0
- hochgeladen von Anna Maier
Sechs Jahre „Sons of Anarchy“ haben mit insgesamt sieben Staffeln ein Ende gefunden. Die Serie um eine brutale Biker-Gang rund um Jax Teller verabschiedete sich mit einem dramatischen Finale von den Fans und einem Selbstmord, der jedes Comeback ausschließt.
Dass dieser Tag kommen würde, wussten viele Fans von der US-Serie „Sons of Anarchy“. Doch das schmälert nicht den Frust und die Traurigkeit, mit denen die Fans kämpfen müssen, nachdem die letzte Folge der 7. Staffel über den Bildschirm geflimmert ist. Dienstagabend lief das spannende, blutige und dramatische Finale von „SoA“ in den Vereinigten Staaten. Ein Comeback und eine mögliche 8. Staffel wurde mit einem tragischen Abschluss der Show ausgeschlossen: Jax Teller (Charlie Hunnam) nahm sich in den letzten Sekunden der Episode das Leben.
"Ich kann nicht aufhören, zu weinen"
Seit 2008 verfolgten Fans die Serie um Jax Teller, der nicht nur den Spuren seines verstorbenen Vaters folgte, sondern sich auch in einer harten, korrupten Welt herumschlug. Eine Welt, in die seine Kinder nicht hineinrutschen sollten, weswegen Jax sich für den Selbstmord entschied. Nach sechs Jahren mit Jax Teller durchleben die Fans verständlicherweise ein wahres Gefühlschaos nach Ausstrahlung der 13. Episode. Auf Tumblr spenden sich die „Sons of Anarchy“-Fans Trost. Ein Fan schreibt: „Ich bin ein Wrack. Ich heule mir hier die Augen hat. Diese Serie!“ Eine andere Zuschauerin äußert den Gedanken, dass sie ihren Erstgeborenen nach der Hauptfigur benennen wird – Jax. „Ich kann nicht aufhören, zu weinen“, so das Fazit vieler Fans nach der finalen Folge. Wie hat euch der Abschluss gefallen?
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