Prinz Harry: Patenschaft sorgt für Skandal
- Prinz Harry sorgt für Streit im Palast!
- Foto: Land Rover Mena, flickr, CC BY 2
- hochgeladen von Anna Maier
Nach der Hochzeit dauerte es nicht mehr lange, da verkündeten Meghan Markle und Prinz Harry, dass sie nun ein Kind erwarten. Meghan ist bereits im siebten Monat schwanger und sie erwarten das neue Familienmitglied im Frühling. Doch nun sorgt Harry für einen Skandal!
Sie lernten sich über eine Freundin von Meghan Markle kennen und verliebten sich ineinander. Prinz Harry stand schließlich mit seiner Meghan vor dem Altar. Die Hochzeit gilt als einer der besonderen Ereignisse im Jahre 2018. Meghan und Harry sind seitdem das Traumpaar schlechthin. Mittlerweile ist die Herzogin von Sussex schwanger. In Großbritannien wird schon fleißig gewettet, wie das Kind heißen soll und die Medien spekulieren über das Geschlecht. Die werdenden Eltern haben sich sicher schon Gedanken über ihr kommendes Baby gemacht. Wie werden sie das Kinderzimmer einrichten? Auf welche Aspekte soll bei der Erziehung geachtet werden? Und wer werden die Paten des Kindes? Mit der Antwort der letzten Frage sorgt Harry allerdings für Aufruhr im Palast!
Prinz Harry entscheidet sich gegen IHN
Die meisten Eltern wollen, dass der Pate ihres Kindes möglichst nah an der Familie ist. Das kann ein enger Verwandter oder ein sehr guter Freund sein. Prinz Harry entschied sich für den engen Freund. Er wählte Mark Dyer. Mark ist ein ehemaliger Leibwächter im königlichen Haus und soll Harry sehr nahe stehen. Sein Vater, Prinz Charles, ist entsetzt, schließlich sollte er seinem Sohn näher stehen. Allerdings wird auch gemunkelt, dass Mark der wahre Vater von Harry sein soll! Dass Meghan Markle erst Mark und dann erst Prinz Charles kennenlernt, könnte für dieses Gerücht sprechen. Auch die Queen ist von der Patenschaft “geschockt”, teilt ein Insider mit. Ob es nun großen Streit im Palast gibt? Vielleicht entscheidet sich Harry doch noch anders? Doch der Insider machte deutlich, dass die Entscheidung ziemlich sicher feststeht und, dass Prinz Charles gar nicht “amused” ist.
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