Hörsturz: Vermeiden oder richtig reagieren

Ein Hörsturz kann prinzipiell Menschen allen Alters treffen, tritt aber besonders häufig zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Bei den Betroffenen macht er sich in erster Linie durch eine reduzierte Hörfähigkeit bemerkbar. Die Diagnosestellung ist allerdings nicht immer einfach, da der Hörverlust auch durch einen von Ohrenschmalz verstopften Gehörgang oder einer Entzündung verursacht werden könnte.

Beim Hörsturz gesellen sich oft noch Schwindel und Tinnitus als Symptome dazu. In etwa 50 % der Fälle verschwinden die Beschwerden von selbst, dennoch sollte man den Vorfall ernst nehmen und beim ersten Anzeichen einen HNO-Arzt aufsuchen. Eine unzureichende Behandlung kann chronische Hörschäden nach sich ziehen. Die klassische Therapie sieht Kortison in Form von Infusionen oder Tabletten vor, weiters können durchblutungsfördernde Medikamente zum Einsatz kommen. Da die genauen Ursachen eines Hörsturzes unbekannt sind, gestaltet sich die Vorbeugung eher schwierig. Wer berufsbedingt akustischer Belastung ausgesetzt ist, sollte sich jedoch stets an die Lärmschutzmaßnahmen halten.

Mehr Hintergrundwissen zum Hörsturz finden Sie hier...


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