Tierrettungen und Müllsünder
Welser Ordnungswache rückte 1.000 Mal öfter aus

137 Mal galt es, verletzte Tiere zu versorgen.
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Die Welser Stadtwache blickt auf ein einsatzreiches Jahr 2023 zurück. 5.563 Mal rückten die Ordnungshüter aus, rund 1.000 Mal öfter als im Jahr zuvor. Dabei ging es vor allem um Müllsünder und Falschparker, aber auch Tiere mussten gerettet werden.

WELS. Gute Nachricht: Die Welser waren im Vorjahr sauberer, es gab deutlich weniger Vorfälle wegen illegalem Müll. Dennoch wurden bei 768 Kontrollen noch 40 Müllsünder überführt. Und Achtung: Ab heuer hagelt es auch Anzeigen, wenn Müll einfach in die freie Wildbahn geworfen wird – so wie zum Beispiel Zigarettenstummel. Hier drohen in Wels 180 Euro. Am teuersten ist ein solches Vergehen übrigens in Salzburg: Hier liegt das Strafausmaß zwischen 850 und 41.200 Euro.

Die Einsätze in Zahlen

Anzeigen gab es zudem 48 Mal gegen Bettler, 86 Autos ohne Kennzeichen, die Parkkralle schnappte bei 20 Falschparkern aus dem Ausland zu. Daneben kontrollierten die Odnungshüter Bezieher von Mindestsicherung (70 Mal) und brachten 132 amtliche Schriftstücke mit Postvermerk „Unbekannt“ zu ihren Adressaten. Für Sicherheit wurde auch im Welldorado oder auf Dämmerungsstreife gesorgt. Und 137 Mal galt es, verletzte Tiere zu versorgen.

137 Mal galt es, verletzte Tiere zu versorgen.
Auch um solch illegalen Müll mussten sich die Ordnungshüter kümmern.
Illegale Müllentsorgung war auch 2023 ein Thema.
40 Müllsünder konnten überführt werden.

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Foto: IV
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