"Keine Regierung mit FPÖ"
Großes Antifa-Treffen im Schloss Puchberg in Wels

Hauptreferentin beim Antifa-Treffen in Puchberg war die Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich, Shoura Hashemi-Zehetner.  | Foto: Harald Wandl/Amnesty International
  • Hauptreferentin beim Antifa-Treffen in Puchberg war die Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich, Shoura Hashemi-Zehetner.
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  • hochgeladen von Philipp Paul Braun

Am Samstag, 12. Oktober, fand im Schloss Puchberg in Wels das Jahrestreffen des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) statt. Unter anderem war Amnesty International-Chefin Shoura Hashemi-Zehetner anwesend. 

WELS. Mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter von 98 politischen, kirchlichen, kulturellen und humanitären Organisationen aus dem ganzen Bundesland informierten sich, diskutierten und stimmten zahlreiche Aktivitäten im Bildungshaus Schloss Puchberg ab. Am Treffen nahmen auch Delegationen aus Wien, Niederösterreich, der Steiermark, Salzburg und Tirol sowie aus Bayern teil. Hauptreferentin des Treffens war die Geschäftsführerin von Amnesty International (AI) Österreich, Shoura Hashemi-Zehetner, die das Thema "Asyl" hervorhob. Netzwerk-Sprecher Robert Eiter berichtete über die erfolgreiche Medienarbeit. Der Schriftsteller Ludwig Laher präsentierte sein neues, gemeinsam mit Christoph Janacs und Gerhard Ruiss verfasstes Buch „O Du mein Österreich. (K)eine Lobeshymne“. 

Keine Regierung mit FPÖ

Eine zentrale Forderung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens sei es, dass die neue Bundesregierung ohne FPÖ gebildet werden soll, denn: Die Menschenrechtsorganisation „SOS Mitmensch“ habe in einem Dossier 225 Verflechtungen der FPÖ mit der rechtsextremen Szene dokumentiert. Im Visier auch FPÖ-Chef Herbert Kickl. Beschlossen wurde auch ein weiterer Antrag, der die sofortige Beendigung der Subvention des Landes Oberösterreich – jährlich 75.000 Euro – für den Ring Freiheitlicher Jugend fordert.


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