Klinikum Wels-Grieskirchen
Neuer Leiter für die Abteilung für Urologie

Clemens Georg Wiesinger – Leiter der Abteilung für Urologie
 | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
  • Clemens Georg Wiesinger – Leiter der Abteilung für Urologie
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Clemens G. Wiesinger wurde mit 1. Dezember 2019 zum neuen Leiter der Abteilung für Urologie im Klinikum Wels-Grieskirchen bestellt. Der 34-jährige Welser ist international anerkannter Experte für innovative Operationstechniken und Roboterchirurgie.

WELS. „Wir kennen und schätzen Dr. Wiesinger sowohl in seinem Fachgebiet als auch menschlich. Er hat als interimistischer Leiter Managementqualitäten bewiesen und wir freuen uns, dass er nun die Leitung der Abteilung für Urologie übernimmt,“ erklären Geschäftsführer Dietbert Timmerer und Ärztlicher Direktor Thomas Muhr. Seit Oktober 2017 war Clemens G. Wiesinger stellvertretender Leiter der Abteilung. Im Juli 2019 wurde ihm die Aufgabe des interimistischen Leiters übertragen, welche er mit viel Engagement und größter Zufriedenheit der Patienten erfüllt hat.

Experte der Roboterchirurgie

Wiesinger studierte an der Medizinischen Universität Innsbruck. Seine Ausbildung bis hin zum Facharzt absolvierte er am Klinikum Wels-Grieskirchen und am Groote Schuur Hospital in Kapstadt, Südafrika. In zahlreichen Auslandsaufenthalten konnte der Urologe seine Erfahrung erweitern. Sein Schwerpunkt ist die Roboterchirurgie. Als Experte auf diesem Gebiet ist er national und international auch als Tutor tätig. Der Welser ist seit vielen Jahren eng mit dem Klinikum verbunden: „Durch den kollegialen Umgang ist die Zusammenarbeit vorbildhaft und zum Wohle unserer Patienten effektiv.“ Die Verbindung zwischen Forschung und klinischer Erfahrung sieht Wiesinger als wesentlichen Teil seiner Aufgabe. Demzufolge ist er an der Planung und Durchführung großer Studien, großteils in Kooperation mit der Onkologie des Hauses, maßgeblich beteiligt. „Die wissenschaftliche Aufarbeitung der täglichen klinischen Erfahrungen ist nicht nur von besonderer Bedeutung für die fachliche Weiterentwicklung, sondern ist auch ein wichtiges Instrument für die Bewertung des Therapieerfolgs unserer Patienten“, sagt Wiesinger.

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