Unterhaus: Urfahraner haben Trümpfe in der Hand

Marcel Pichler (M.) traf bei der 2:4-Test-Niederlage gegen Walding.
  • <b>Marcel Pichler (M.)</b> traf bei der 2:4-Test-Niederlage gegen Walding.
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

BEZIRK (rbe). In der 1. Nord scheint der Titel für Bad Leonfelden wohl reine Formsache zu sein, wenngleich man seit Monaten den Ball flach halten will. Eidenberg und Schenkenfelden sind die letzten Konkurrenten. "Wir liegen zwar sieben Punkte zurück, wollen aber vorne dran bleiben. Wir setzen auf die Jugend, brauchen keine teuren Transfers", so Seki Bernhard Kaiser.
Schenkenfelden liegt ebenso sieben Zähler zurück. "Am Ende wollen wir uns in der oberen Hälfte befinden", so Offensivmann Philipp Pupeter. Für Feldkirchen ist die Saison gelaufen, zu viele Punkte ließ man im Herbst liegen. "Im Winter habe ich von Goran Kartalija das Traineramt übernommen. Ziel ist es, mehr Punkte als im Herbst zu holen", erklärt Spielertrainer Michi Kehrer.

Heißer Titelkampf garantiert

Der Alltag Lichtenbergs und Altenbergs hieß in den letzten Jahren 2. Klasse Nordmitte. "Der Aufstieg ist keine Pflicht. Gelingt er uns, sagen wir nicht nein", so Lichtenbergs Seki Johann Durstberger. "Der Aufstieg ist das Ziel. Kadertechnisch sind wir breit aufgestellt. Bereits in den ersten Runden wissen wir, wohin die Reise geht, da wir gegen Alberndorf und Lichtenberg spielen", sagt Altenbergs Seki Johannes Traunmüller. Offensiv-Kracher Luki Koller präzisiert: "Wir wollen in die 1. Klasse."

Walding im Mittelfeld

"In den ersten drei Runden warten auf uns Gegner, die hinter uns liegen. Gewinnen wir, sind wir alle Abstiegssorgen los", so Goalgetter Richi Schmaranzer. Dazu hofft man auf die Vernunft des Fußballverbandes: "Wir wollen ab Sommer in die 1. Nord, denn die 1. Mitte ist eine Linzer Liga, wir spielen ohne Zuseher."
Schweinbach will sich in der 1. Nordost verbessern. "Nach hinten und vorne ist der Abstand zu groß. Einige Ränge möchten wir noch nach oben", so Seki Rudi Pichler.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.