Gute Werbung für Ottensheim in ORF-Krimiserie

- Franz Füreder, Bürgermeister von Ottensheim, Sabine Weber, ORF, Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Michael Strugl, Schauspielerin Maria Happel, Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus, Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer von SATEL (v. l.).
- Foto: Land OÖ
- hochgeladen von Gernot Fohler
OTTENSHEIM (fog). "Ich habe noch nie so ein schönes Kino gesehen", meint die deutsche Schauspielerin Maria Happel bei der Vorpremiere einer Folge der Krimiserie SOKO Donau im Kino Ottensheim. Die Krimifolge mit dem Titel "Freunderlwirtschaft" wurde heuer im Juni auch großteils in Ottensheim gedreht. Das ist natürlich eine gute Werbung für die Donaugemeinde. Laut dem Geschäftsführer von Oberösterreich Tourismus Andreas Winkelhofer verfolgen im Schnitt 4,5 Million Zuschauer diese Sendung, inklusive dem deutschen Anteil. Winklhofer: "Die Zuschauer suchen nach den Schauplätzen." Bürgermeister Franz Füreder musste drei Tage lang sein Büro der SOKO-Donau-Crew überlassen. Denn die Handlung dreht sich um eine Bürgermeisterin deren Sohn entführt wurde. Teilweise grausige Szenen spielten sich in dieser Folge, die im Frühjahr 2017 ausgestrahlt wird, an verschienden Ottensheimer Schauplätzen ab. Einen genauen Termin gibt es noch nicht. Neben dem Amtshaus, Gasthof zur Post sind auch herrliche Donaulocations zu sehen, im Focus natürlich die Überfuhr. In den Hauptrollen spielen, wie immer, die SOKO-Publikumslieblinge Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow und Dietrich Siegl.
Werbeeffekt
Das Land OÖ unterstützt die Dreharbeiten für SOKO Donau mit den Mitteln der touristischen Filmförderung. Denn, so argumentiert Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Michael Strugl, "Filmprojekte wie diese stärken Tourismus und Wirtschaft. Ottensheim erhält – noch vor der Ruder-Weltmeisterschaft 2019 – eine großartige Publicity".
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