Der Unterschied von Sommergarten oder Wintergarten

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Es gibt verschiedene Wintergartentypen. Den kalten Wintergarten – oder auch gerne Sommergarten genannt – und den warmen Wintergarten.
Der kalte Wintergarten
Der kalte Wintergarten wird üblicherweise nicht beheizt und dient hauptsächlich zur Überwinterung von Pflanzen in den Wintermonaten. Der kalte Wintergarten ist nur bedingt als Aufenthaltsraum im Winter geeignet, da diese einfache Konstruktion ohne wärmedämmenden Profilen oder Isoliergläsern auskommt. Diese einfachen Materialkombinationen schlagen sich auf den kostengünstigeren Preis – gegenüber einen Wohnwintergarten (warmen Wintergarten) – nieder. Die rasche Erwärmung eines Sommergartens, was aufgrund der Einfachverglasung der Elemente relativ schnell auftritt, verlängert insbesondere in den Übergangsmonaten die Aufenthaltsdauer im Freien und die Terrasse oder der Balkon kann länger genutzt werden. Ein kalter Wintergarten verzichtet üblicherweise auf eine zusätzliche Heizung.
Der warme Wintergarten
Der warme Wintergarten wird so konstruiert, dass eine ganzjährige Nutzung als zusätzlicher Wohnraum möglich ist. Da die Temperatur meist über 19 Grad liegt, fühlen sich auch tropische Pflanzen in einem warmen Wintergarten wohl und gedeihen prächtig. Damit sich nicht nur die Pflanzen, sondern insbesondere die Menschen im Wintergarten wohlfühlen, ist eine sorgsame Planung Voraussetzung. Die Aluminiumkonstruktion muss den statischen Anforderungen – besonders was die Schneelast im Winter anbelangt – Rechnung tragen. Zudem ist es erforderlich sich über ein Belüftungssystem und Beschattungsmöglichkeiten des Wintergartens Gedanken zu machen.
Fenster Schmidinger aus Gramastetten ist Ihr Wintergartenbauer aus Oberösterreich. Wir stehen Ihnen für einen unverbindlichen Beratungstermin gerne zur Verfügung!
Mehr Wintergartenimpressionen finden Sie auch auf unserer Website: Bilder Sommergärten & Wintergärten






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