Sozialpsychologie

Beiträge zum Thema Sozialpsychologie

Eine neue Uni Wien-Studie zeigt, dass sozial benachteiligte Frauen sich selbst als am wenigsten talentiert einschätzen. (Symbolbild) | Foto: Joshua Rawson-Harris/Unsplash
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Uni Wien-Studie
Sozial benachteiligte Frauen haben wenig Selbstvertrauen

Dass Frauen weniger Selbstvertrauen als Männer haben, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Neu ist hingegen, dass Frauen mit geringerem sozialen Status sich noch weniger zutrauen – das zeigt eine Studie von Forscherinnen der Universität Wien. WIEN. Eine Vorstellung vom angeborenen männlichen "Genie", die bereits in der Antike entstand, bestimmt auch heute noch, wen wir für außergewöhnlich halten – und das sind meist Männer: Albert Einstein, Isaac Newton, Nikola Tesla und so weiter. Der...

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Es braucht keine besonderen Fähigkeiten oder Talente, um sich heldenhaft zu verhalten – jeder und jede kann selbst zum Helden/zur Heldin werden. | Foto: Unsplash/Ben White
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Familienflüsterer Dr. Streit
Held sein in Krise und Alltag

Helden und Heldinnen im Alltag sind derzeit wohl gefragter denn je.  Familienflüsterer Philip Streit darüber, wer diese sind, was Heldentum ausmacht, und  wie Sie selbst zum Held/zur Heldin des Alltags werden. GRAZ. Vor etwa zwei Jahren, mit Beginn der Pandemie, ist ein neues Heldenzeitalter angebrochen. Man liest seitdem häufig von „Alltagshelden“, „Helden der Krise“ und "heldenhaften Helfern". Und auch der Krieg in der Ukraine hat das allgemeine Heldentum nochmal verstärkt. Bei diesen Helden...

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Psychologie / Supervision
Trans*ident / transgender im Berufsleben

Trans*Phobie, Diskriminierung und Mobbing im BerufslebenTrans* (transidente, transgender, transsexuelle, genderfluide) Menschen werden im Berufsleben und am Arbeitsplatz oft diskriminiert, wenn sie in der sozialen Rolle des Gegengeschlechts auftreten. Auch kommt es mitunter zu schwerem Mobbing im Arbeitsleben. Kein Job für Transsexuelle? Jenny verliert durch Outing Job & Familie! Trans*Menschen ist es zu empfehlen, das Gespräch mit Vorgesetzten zu suchen, bevor sie am Arbeitsplatz in der...

Den Jüngsten fehlt das Bedürfnis der sozialen Eingebundenheit, wie es sich beim Treffen mit Freunden einstellt. Dieses wollen sie aktuell erfüllt haben. Vor der Autonomie und der Kompetenz, so eine Online-Studie der Sozialpsychologie der Universität Salzburg. | Foto: Symbolbild: Alexis Brown, Unsplash
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Ergebnisse Online-Studie
Jüngsten mit mehr Bedürfnisfrustration in der Corona-Krise

Je älter, desto weniger Bedürfnisfrustration empfindet man in der aktuellen Corona-Krise. Den jüngeren Menschen geht mehr ab, sie fühlen sich von den Maßnahmen der Regierung deutlich eingeschränkter als ältere Leute. Und der Mensch will soziale Eingebundenheit, mehr als Autonomie oder Kompetenz. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine Online-Studie eines sozialpsychologischen Forschungsteam der Universität Salzburg. SALZBURG. Mit einem Online-Fragebogen erforschte ein sozialpsychologisches...

Ein sozialpsychologisches Forschungsteam der Universität Salzburg erforscht gerade, welche Sorgen, aber auch Wünsche Menschen in der aktuellen Corona-Krise haben. Dafür haben sie einen Fragebogen erstellt und suchen noch freiwillige Teilnehmer. | Foto: Christina Mühlberger

Coronavirus
Studie über Sorgen und Wünsche der Menschen in der Corona-Krise

Ein sozialpsychologisches Forschungsteam der Universität Salzburg erforscht gerade, welche Sorgen, aber auch Wünsche Menschen in der aktuellen Corona-Krise haben. Das Team um Studienleiterin Christina Mühlberger hat dazu einen Fragebogen online erstellt. SALZBURG. In dieser Online-Studie der Sozialpsychologie der Universität Salzburg geht es darum, welche Bedürfnisse – Sorgen, aber auch Wünsche – Menschen in der aktuellen Corona-Krise haben. Das sozialpsychologische Forschungsteam um...

Wir und die anderen - Was uns die Sozialpsychologie zum Thema Vorurteil sagen kann

Gesellschaftliche Vielfalt ist ein Thema, das uns alle betrifft. Zusammenleben in Vielfalt und ohne Diskriminierung erfordert ein Nachdenken darüber, wie soziale Lebensräume gestaltet werden können, die niemanden beispielsweise auf Grund des Geschlechts, der Herkunft, des Alters oder der sexuellen Orientierung ausschließen. Die Veranstaltungs- und Diskussionsreihe will einen Beitrag zu diesem Reflexionsprozess leisten, indem aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert und mit Impulsen aus der...

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  • Sandra Schieder

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