Rip-Deal

Beiträge zum Thema Rip-Deal

Die Betrugsmasche des Niederländers soll sich um Kryptowährungen gedreht haben. | Foto: Traxer/Unsplash
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News aus Wien
Millionenbetrug, Aufruhr wegen Jause und Generali-Arena

Was hast du am Donnerstag, 12. Dezember, in Wien verpasst? Wir haben die Schlagzeilen des Tages für dich zusammengefasst: Rip-Deal-Betrüger dank Wiener Polizei in Haft Direktor muss nach Jausen-Debakel mit Anfeindungen kämpfen Stadt kauft Generali-Arena zum Schutz vor Auslands-Investoren Bilder des verschwundenen Prónaygartens zieren Passage Staatsanwaltschaft Wien beantragt U-Haft für Mutter Warum es bei Manner so bald keine Dubai-Schnitten geben wird Übermaltes Wandbild ziert ein...

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Die Landespolizeidirektion Wien berichtet am Donnerstag von einem Ermittlungserfolg der Rip-Deal-Unit. | Foto: Antonio Šećerović/RMW
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1,2 Millionen Euro Schaden
Rip-Deal-Betrüger dank Wiener Polizei in Haft

Spezial-Ermittlern der Wiener Polizei ist es gelungen, einen der größeren Rip-Deal-Betrugsfälle der letzten Jahre aufzuklären. Ein 39-jähriger Niederländer soll in Österreich und ganz Europa einen Schaden von 1,2 Millionen Euro bei Betroffenen ausgelöst haben. Er wurde bereits zu einer Haftstrafe verurteilt. Artikel aktualisiert am 12. Dezember, 12.20 Uhr WIEN/ST. PÖLTEN. Rip-Deal, das ist ein kriminalpolizeilicher Fachbegriff. Vereinfacht gesagt geht es darum: "Betrüger täuschen ihren Opfern...

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Martin Marinković wird derzeit von der Polizei in ganz Europa gesucht. | Foto: LPD Wien
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In ganz Europa
Wiener wird wegen Zwei-Millionen-Euro-Betrug gesucht

Mit sogenannten "Rip Deals" soll ein 38-Jähriger, deren Aufenthaltsort derzeit nicht bekannt ist, eine große Menge an Geld verdient und das Opfer auch teilweise bewaffnet betrogen haben. Jetzt gibt es 3.000 Euro für Hinweise, die zu dessen Festnahme führen. WIEN/TIROL/ITALIEN/BELGIEN. Martin Marinković wird derzeit von der Polizei in ganz Europa gesucht. Sein Aufenthaltsort ist den Behörden nicht bekannt. 3.000 Euro gibt es für die Hinweise, die zur Festnahme des 38-Jährigen führen. Er soll...

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Der Prozess gegen den vermeintlichen "Rip-Dealer" wurde vertagt. | Foto: BRS

Betrug und Geldfälschung
"Rip-Dealer"-Prozess wurde vertagt

Ein 28-jähriger Wiener mit serbischen Wurzeln soll eine Serie an sogenannten "Rip-Deals" ausgeführt haben. Bei dieser Art von Betrug sei es üblich, dass die Täter behaupten, reiche Geschäftsleute zu sein und teure Gegenstände kaufen zu wollen. Das wahrscheinlich erste Opfer des Verdächtigen war ein Ehepaar aus dem Innviertel. INNVIERTEL. Ende 2016 soll der Wiener der Anklage nach einem Innviertler Ehepaar ein Angebot für eine Rolex-Uhr im Wert von 20.000 Euro gemacht haben, berichten die...

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Für einen Wiener gab es vergangenen Dezember nach einem lukrativ wirkenden Geschäftsdeal ein böses Erwachen. | Foto: LPD Wien
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Um Luxusuhren geprellt
31-jähriger Wiener wurde Opfer von Betrüger-Duo

Für einen Wiener gab es vergangenen Dezember nach einem lukrativ wirkenden Geschäftsdeal ein böses Erwachen. Ein mutmaßliches Betrüger-Duo entwendete dem 31-Jährigen Luxus-Uhren mit Wert im sechsstelligen Bereich. WIEN. Die Rip-Deal Unit (zu Deutsch: Abteilung für Vorauszahlungsbetrug) des Landeskriminalamts Wien ermittelt zur Zeit gegen ein mutmaßliches Betrüger-Duo. Das Opfer, ein 31-jähriger Wiener, hatte seine hochpreisigen Luxus-Uhren im Internet zum Verkauf inseriert. Nach mehrwöchigem...

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Der 34-jährige Haupttäter wurde in Rom festgenommen. | Foto: Nikita Ermilov/Unsplash
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Vier Jahre Haft
Gesuchter Wiener Clan-Chef in Italien festgenommen

Im Zusammenspiel mit den italienischen Kollegen konnte die Wiener Polizei einen 34-Jährigen schnappen. Er soll einen Rip-Deal-Betrug im Wert von mehr als einer Million Euro absolviert haben. Er sitzt jetzt im Gefängnis. ROM/WIEN/NÖ/DEUTSCHLAND. Sie kommen nahezu ausschließlich aus dem Westbalkan, sind erfahrene Banden und Clans und betrügen durch Verkauf von Luxusgütern oder Kryptowährungen – die Rede ist von "Rip-Dealern". Einer davon, 34 Jahre alt, wurde nach langwierigen Ermittlungen in...

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Der Unternehmer und sein Sohn verloren viel Geld. | Foto: panthermedia/heiko119

Rip-Deal-Opfer im Bezirk Freistadt
Betrug! 240.000 Euro in den Wind geschossen

Ein vermeintlich gutes Geschäft kam einen Unternehmer und dessen Sohn aus dem Bezirk Freistadt teuer zu stehen. BEZIRK FREISTADT. Den Ermittlern des Landeskriminalamts Wien ("Rip-Deal Unit Vienna") ist es gelungen, insgesamt drei mutmaßliche Clanmitglieder einer Betrügerbande im Alter von 20, 22 und 41 Jahren festzunehmen. Das Trio steht im Verdacht – gemeinsam mit einem 24- und einem 28-Jährigen – einem Unternehmer aus dem Bezirk Freistadt und dessen 22-jährigen Sohn vorgegaukelt zu haben,...

Im Rahmen eines Immobiliendeals befanden sich anstelle von Geldscheinen nur Papierschnipsel im vereinbarten Schließfach. | Foto: panthermedia/HelmaSpona

Papierschnipsel statt Geldscheinen: Unternehmer wurden in Wels Opfer eines Rip-Deals

Gegen die Täter wurden Haftbefehle erlassen. Der Immobilienverkauf wäre 3,25 Millionen Euro schwer gewesen. WELS. Laut Polizeimeldung wurden am 16. Juni 2014 Geschäftsleute in Wels Opfer eines sogenannten Rip-Deals und verloren dabei fast 370.000 Euro. Im Zuge des Verkaufs einer Immobilie im Wert von 3,25 Millionen Euro trafen sich die späteren Opfer am 29. Mai 2014 in Mailand mit einem Vermittler. Im Laufe der folgenden Verhandlungen wurde der Immobiliendeal vertragsreif gemacht, am 17. Juni...

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