Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

Der Traum des Roten Pandas

Der Traum des Roten Pandas (Kommentar zu einem Bild von Hans Baier) Im Bambus träumt der Rote Panda von einem Häuschen mit Veranda. Da möchte er in Luxus leben total von Bambus nur umgeben! Mit seinem Bäuchlein, seinem satten, läge er faul in Hängematten und leckte reinigend die Tatzen - hingebungsvoll - so wie die Katzen. Nach jedem Mahl würd´ zum Verdauen er in das Land der Träume schauen und es darin auch nicht versäumen, von seinem Bambusgras zu träumen! Er würde Blatt um Blatt erhaschen...

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Theatergruppe Bramberg. "Urlaub am Bauernhof".

Bramberg am Wildkogel. "Urlaub am Bauernhof". Die Geschichte: Dem Trend "Urlaub am Bauernhof", folgend, entschließen sich die Bauersleut Humbold und Liesl KALB,von Kalblhof sich diesen Trend, anzuschließen. Der Altknecht Sepp KNEIFER, wird kurzerhand zum Oberkellner befördert und damit beginnt eine turbulente, lustige Geschichte. Die Urlauber benehmen sich halt "klischeehaft", und der Oberkellner wie ein Knecht. Die unterschiedlichen Lebensanschauungen führen schnell zu harmlosen Konflikten....

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gottfried Maierhofer
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Der Zeller Kalvarienberg!

Der Zeller Kalvarienberg wurde 1756-1770 als spätbarocke Anlage von einheimischen Künstlern errichtet. Zu den 8 Kapellen kam 1779/80 die Kalvarienberg-Kirche dazu und eine Einsiedelei. Der Einsiedler hatte die Kirche zu verwalten. Das Hochwasser 1966 hatte der Kirche arg zugesetzt. 1967 wurde die Straße verbreitert und so wurden die Kalvarienberg-Kirche und die Einsiedelei abgetragen und die Anlage der Verwaltung der Stadtgemeinde übergeben. Die Statue des Geiselheilands sowie die Statuen der...

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Allerheiligen - mein Gedicht

Zum Gedenken Heute ist der Tag der Seelen an die Toten wird gedacht helle Lichter in Laternen nun zu Tausenden entfacht. Kerzen flackern auf den Gräbern doch von Ruhe keine Spur schwerer Duft von Chrysanthemen blühen dieser Tage nur. Auf den Friedhof eilen Leute aus der Nähe oder Ferne es ist Brauch zu Allerheiligen also macht man es doch gerne. Zum Gedenken an Verstorbene diesen einen Tag im Jahr Blumenschmuck und schöne Kränze wo noch gestern Unkraut war. Wer die Liebsten hat verloren denkt...

Ab wann sind Bäume denn ein Wald?

Ab wann sind Bäume denn ein Wald? (Bildkommentar, Eduard Führer) Das ist wohl eine gute Frage, denn die Begriffe sind sehr vage und auch exakt nicht zu erfassen, drum müssen wir das bleiben lassen! Es fällt zu schwer den Ganglienzellen, sich hier Genaues vorzustellen; verschmorend raucht es in den Hirnen hinter den heißen Runzel-Stirnen! Genauso wenig ist uns klar: Ab wann sind Hühner eine "Schar"? So manchem Denker würde warm beim Definier-Versuch von "Schwarm"! Das Hirn will sich auch gar...

Heimlich unterm Blätterdach

Heimlich unterm Blätterdach (Bildkommentar zu Richard Cieslars "Blätterdach ...") Es gurrt das kleine Täubchen: "Ach, wenn ich dich anschau´, werd´ ich schwach unter dem gold´nen Blätterdach! Da möcht´ ich deine Nähe spüren, hier darfst du zärtlich mich verführen; ich werde mich bestimmt nicht rühren!" Doch das Geturtel in der Höhe hört neidisch mit die alte Krähe in einem Buschwerk in der Nähe. Das Neidgefühl der Krähe wächst, weil selbst nach Liebesglück sie lechzt, sodass sie angewidert...

Tür und Tor (Bildkommentar zu Renate Blatterers Beitrag "Zum Nachdenken - vielleicht"

Tür und Tor Was hat der Mensch sich bloß gedacht, als er die erste Tür gemacht? Ich glaube nicht, dass er gespürt, wohin seine Erfindung führt! Erst recht als er erfand das Tor, war gar nichts mehr so wie zuvor. Doch irgendwann kam er zum Schluss, dass es auch Grenzen geben muss, durch welche, wenn es ihm beliebt, er braven Leuten Einlass gibt! Sehr gut geeignet sind dafür bis heute eben Tor und Tür! So dürfen sie bis heute sein die Grenzen zwischen Dein und Mein, und diese fordern voll und...

Alpenblumen aufgenommen 1981
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Erinnerung an Gosau - Gedicht

Gosau Wer einmal dich hat geseh'n Deine Berge, deine Seen Wird vergessen dich nie mehr Kommt immer wieder her Die Wälder säuseln im Ohr Wie ein leiser Chor Der Kalvarienberg, der Gosaukamm Mir vor staunen den Atem nahm Der Gletscher mit dem Dachstein Davor der See so rein Fische in ihm tummeln Auf der Schönalm die Bienen summen Kühe weiden auf den Hängen Kletterer steigen hoch an Felsenwänden Im Abendrot der Torstein glüht Auf der Zwieselalm der Enzian blüht Ein Juchizer vom Donnerkogel hallt...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Kabarettist I Stangl sorgte im Kino Zell am See für Lachsalven

ZELL AM SEE. Karl Heinz Stangl, in Hinterbrühl aufgewachsen und jetzt wieder dorthin heimgekehrte Tausendsassa, war mit seinem Programm "in der Mama war es doch am schönsten", am Samstag, dem 10. Oktober 2015 zu Gast im Lichtspielhaus in Zell am See. Initiatorin Birgit Rabl freute sich über zahlreichen Besuch und bedankte sich in Ihrer Einführung bei den Sponsoren, tatkräftigen Helfern und bei Cineastin Anny Mayer-Schönberger, für die Unterstützung. Programmauszug: Was für ein Programmtitel,...

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MELANCHOLIE - mein Gedicht

Melancholie Düsterheit und Morgennebel jedes Jahr um diese Zeit wird mein Herz erfüllt mit Wehmut, Sehnsucht, und mit Traurigkeit. Angst vor allzu großer Stille in mir gefangen, ohne Sinn tatenlos und ganz benommen gleit' ich Tag für Tag dahin. Voller Trägheit und mit Schwermut, gedenk der Tage voller Glück an die Freuden dieses Sommers sehn ich mich so sehr zurück. Traurig blick ich in den Garten wo die letzte Rose blüht Vogelnester sind verlassen nur der Abendhimmel glüht. Kastanien liegen...

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Gedanken im Herbst und Impressionen

Malerischer Herbst Nimmt der Herbst den Pinsel in die Hand Mit Farben verzaubert er das ganze Land Ob im Garten oder der Wiese Flur Prächtig malt er die Natur Blätter, Blüten, auch die Landschaft Wird gepinselt mit seiner Kraft Gelb und rot sind der Flora Zier Dies gefällt nicht nur DIR und MIR

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
DANKE
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Ein Danke an alle Flüchtlingshelfer ohne Name und Gesicht

DANKE Herzlichkeiten sind schon teuer kosten kraft und etwas mut reissen nieder manch gemäuer sonne flutet das gemüt ist die hürde erst genommen herz an herz wie gut das tut menschen die sich lieb umfangen spenden kraft und geben mut DANN Von liebe zu sprechen in frostigen zeiten ist wie blumen schenken und freude bereiten ist wie samen sähen der hoffnung der lust ist wohlige wärme gelegt in die brust.

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..FRÜHLING..

Du... sag wird dann wieder Frühling sein.. ..wenn mein Blick trifft, die schönsten Augen dein? Das ist das, was ich mich frag. Und wenn... ist er dann, so wie er war? -der Frühling - der F R Ü H L I N G - der n e u e FRÜHLING- Flüstert mir dein Mund, wie damals, mein Liebling.. ..wenn ich dich heute sehe, wie ich dich Früher sah? Bringt er zum schmelzen gar, diese.. unsere Herzens-Eiseskälte? Auf dass wir schmelzend - fließend.. ineinander rinnen. Kann d i e s e r Frühling denn heute beginnen?...

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  • Kathrin Nothdurfter

Kreislauf des Lebens

Kreislauf des Lebens (Bildkommentar, Marianne Robl) Das Leben dreht sich äußerst schnell in einem Welten-Karussell, und unsre Wissenschaft beweist, dass alles sich bewegt und kreist! So dreh´n - nach äonenlanger Praxis - sich Erde, Sonne und Galaxis, und manches Menschlein glaubt das kaum, sich wild herum im Weltenraum! Doch ganz egal, wohin man späht, scheint Leben da sehr dünn gesät, weshalb auf unsrer Erdenwelt Mensch es für was Besondres hält! Schon seit des Menschen Geist versteht, dass...

Im Hexenwald

Im Hexenwald (Kommentar zum Beitrag "Der Hexenwald" von Walter Kaller) Überall in Wald und Fluren finden sich der Hexen Spuren, denn sie sind mit ihren Besen fliegend überall gewesen! In den Wäldern - in den düstern - hörst du ihre Stimmen flüstern, fühlst auch, wie sie zwischen Buschen selbst am Tage emsig huschen! Wie sie deine Furcht erregen, wenn das Blattwerk sie bewegen! Wo sich Hexenringe zeigen, tanzen Hexen ihren Reigen! Deine Seele lässt dich spüren, wie sie lockend dich verführen und...

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Elena

Mein Buch Elena kann direkt bei mir oder bei der Buchhandlung Herta Widhalm in Scheibbs bestellt werden. Beschreibung DREI MÄRCHENHAFTE GESCHICHTEN ELENA Kind einer unglücklichen Liebe, die gemeinsam mit Lennart, dem blinden verstoßenen Königssohn für ihr geknechtetes und zerstörtes Volk eintritt und eine frohe und glückliche Zukunft ersehnt. DÜNKE Ein Griesgram und Sonderling, vom Volk der Grausteinzwerge, bewacht im Bergstollen die Schätze des Königs Velina. Lisla, ein elfenhaftes Mädchen...

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Mein Glücksstern - mein Gedicht

Mein Glückstern Den Blick hoch zum Himmel weit weg in die Ferne zum Leuchten des Mondes dem Glitzern der Sterne Kein Laut ist zu hören nur das Zirpen der Grille der Ruf eines Käuzchens durchbricht die nächtliche Stille Es flüstern die Blätter mit gespenstischem Raunen und in silbernen Lüften schweben Wolken wie Daunen Bei Nacht kannst du fühlen wie groß und wie weit das Wunder der Erde in endloser Zeit Ich seh meinen Glücksstern der über mich wacht er wandelt am Himmel dahin jede Nacht Glück...

Der Seeteufel ist ein Anglerfisch, der seine Beute mit einer Wurmattrappe anlockt. Ist sie nahe genug, reißt er sein Maul auf und saugt den Beutehappen durch die Sogwirkung in sich. Sein Maul ist mit mehreren Reihen rückwärts gerichteter Fangzähne besetzt
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Maulaufreißer

Maulaufreißer Der Anglerfisch mit seiner Angel erleidet keinen Nahrungsmangel. Er angelt mit ´ner Wurmattrappe, auf dass er seine Beute schnappe! Wenn diese nach dem Wurme späht, ist es für sie auch schon zu spät. Durch den erzeugten Unterdruck verschlingt er sie mit einem Schluck, fluchs, ohne dass er sie zerbeißt, indem er bloß sein Maul aufreißt! Nicht nur der Fisch nützt die Methode. Sie ist seit alters her in Mode. Sie ist ein altbewährter Trick – besonders in der Politik! Wie Politik es...

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