Darmkrebs

Beiträge zum Thema Darmkrebs

Der März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. | Foto: silviarita/Pixabay.com

Selbsthilfe
Umfassend informieren über Darmkrebs

Der Darmkrebs-Monat März 2022 rückt näher – und auch heuer ist es der Selbsthilfe Darmkrebsgelungen, wieder ein interessantes Projekt ins Leben zu rufen. ÖSTERREICH. Erstmals findet am Dienstag, 8. März ab 18 Uhr – mit Rücksicht auf Corona – ein Symposium zum Thema Darmkrebs ohne persönliche Anwesenheit statt. Kooperationspartner dieser virtuellen Veranstaltung sind die Selbsthilfe Darmkrebs, das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien und die Wiener Ärztekammer. Neben Erkrankung, Therapie und...

  • Margit Koudelka
Trotz Corona an die Darmgesundheit denken. | Foto: SewCream/Shutterstock.com

Darmkrebs-Monat März
Darmvorsorge trotz Corona

Durch frühzeitige Koloskopien wären an die 4.500 Darmkrebs-Erkrankungen jährlich vermeidbar. Angesichts der Tatsache, dass etwa 50 Prozent der Darmkrebs-Patienten an ihrer Erkrankung versterben, könnten durch regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen in Österreich rund 2.250 Menschenleben gerettet werden. Für Menschen ab dem 50. Lebensjahr werden die Kosten der Koloskopie von den Krankenkassen übernommen. Allerdings nehmen nach wie vor nur rund zehn Prozent der Österreicher im betreffenden Alter...

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"Darmkrebsmonat März" der Krebshilfe: Die Darmkrebsvorsorge sollte bei Männern und Frauen im Alter von 50 Jahren beginnen. | Foto: Pixabay
Aktion 2

Darmspiegelung nutzen
Darmkrebsvorsorge erspart Leid

Die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie appellieren an Frauen und Männer, die Darmkrebsvorsorge ab 50 ernst zu nehmen. SALZBURG (tres). „Mehr als 10.000 Frühkarzinome oder Vorstufen konnten in den letzten Jahren entfernt werden, damit ist zahlreichen Menschen großes Leid erspart geblieben. Trotzdem nehmen viele die Darmspiegelung nicht wahr“, erklärt Krebshilfe Salzburg-GF Stephan Spiegel. "Warten Sie nicht!"„Mit dem Slogan...

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Informationen zur Vorsorge gibt es per Telefon. | Foto: DenisNata / Fotolia

Dem Darm zuliebe zum Telefon greifen

Jährlich wird in Österreich bei rund 5000 Menschen Darmkrebs diagnostiziert. Trotz modernster Therapien sterben noch immer rund 50 Prozent der Betroffenen daran, weil die Krankheit zu spät entdeckt wird. Hier will das Darmkrebs-Vorsorge-Telefon entgegensteuern. Bei Anruf werden die modernen Methoden der Koloskopie erläutert und Ängste zerstreut um die Anrufer zum Arztbesuch zu motivieren. Der Draht zum Darmkrebs-Vorsorge-Telefon ... Weitere interessante Tipps zu Gesundheitsthemen gibt es auf...

  • Margit Koudelka
OA Christoph Kamhuber, OA  Günther Doppler, OA Hannes Szedenik und Primar Andreas Valentin mit Moderatorin Angelika Pehab. | Foto: BB
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Der Darm – Biologisches Wunderwerk, aber auch Gefahrenquelle

Mit richtiger Vorsorge lässt sich der Kampf gegen Darmkrebs gewinnen. Wie genau, das erfuhren die Besucher des MINI MED Studiums in St. Johann von einer hochkarätigen Expertenrunde. ST. JOHANN (ap). Rund 80 Prozent aller Abwehrzellen, die das Immunsystem steuern, haben im Darm ihren Sitz. Er muss - im wahrsten Sinn des Wortes - viel schlucken und nicht alles, was er zu verarbeiten hat, beeinflusst das Verdauungssystem positiv. "Der Darm ist das größte Immunorgan im Körper. Wenn die Darmflora...

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Der Darm gilt zum einen als Wunderwerk, zum anderen aber auch als große Gefahrenquelle für Erkrankungen. Mehr dazu erfahren Sie beim kostenlosen MINI MED Studium am Mittwoch, den 22. Februar 2017 um 19 Uhr im Kongresshaus St. Johann im Pongau. | Foto: Pixabay/Elonias2

Wie man das größte Immungorgan des Körpers in Schuß hält

Neue, faszinierende Einblicke und die wichtige Infos um die Vorsorge geben die Referenten OA Hannes Szedenik, OA Günther Doppler und OA Christoph Kamhuber im Rahmen des MINI MED Studiums am Mittwoch, den 22. Februar um 19 Uhr im Kongresshaus St. Johann. SALZBURG/ST. JOHANN. Kaum ein anderes Organ reagiert derart sensibel auf seelische und nervliche Belastungen wie der Magen-Darm-Trakt. Er ist mit einem eigenen Nervensystem ausgestattet, in dem sich Milliarden verbundener Neuronen befinden, die...

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Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können den Ausbruch von Darmkrebs verhindern. | Foto: underdogstudios - Fotolia.com
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Darmkrebs kommt auf leisen Sohlen

Wie bei vielen Krebserkrankungen gilt auch bei Darmkrebs: Früherkennung rettet Leben. Darmkrebs entwickelt sich oft über viele Jahre ohne spürbare Beschwerden. Deshalb suchen viele Patienten erst dann einen Arzt auf, wenn bereits Blut im Stuhl vorhanden ist oder Schmerzen auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Krebserkrankung jedoch schon fortgeschritten sein. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen des Darms können Vorstufen eines Tumors in einem frühen Stadium entdeckt werden. Die...

  • Sylvia Neubauer
Darmkrebs bleibt oft lange ohne Beschwerden, eine jährliche Vorsorgeuntersuchung ab 50 wird daher empfohlen. | Foto: benschonewille - Fotolia.com
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Wann eine Darmspiegelung nötig ist

Eine Darmspiegelung (Koloskopie) ist für viele eine sehr unangenehme Vorstellung. Die Untersuchung kann dank Früherkennung ernster Krankheiten wie Darmkrebs aber zum echten Lebensretter werden. Bei einer Darmspiegelung wird der Dickdarm von innen untersucht, auch kleine Eingriffe können auf diesem Wege durchgeführt werden. Verwendet wird ein Endoskop, mit Hilfe dessen der Arzt das Organ genau prüfen kann. Die Methode wird nicht nur zur Darmkrebsvorsorge, sondern auch zur Erkennung und...

  • Julia Wild

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