Christoph Kaufmann

Beiträge zum Thema Christoph Kaufmann

Elmar Rizzoli ist oberster Sicherheitsbeamter der Stadt und Verbindungsglied zum BVT.
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Terror: Großevents als mögliche Ziele

Polizei und Stadtführung prüfen: Gefährdungslage für etliche Großevents muss bewertet werden. Unter dem Eindruck der schrecklichen Terroranschläge von Paris werden europaweit Veranstaltungen und Konzerte abgesagt. Erst am vergangenen Montag cancelte Sänger "Prince" seine geplante Europatournee. Zu groß scheint derzeit vielen Künstlern und Verantwortlichen das Risiko. Mehrere Großevents Auch in Innsbruck stehen in den kommenden Monaten eine Reihe international beachteter Großveranstaltungen an....

Das letzte Wort ist in der Causa Sportplatz Reichenau noch nicht gesprochen. Projektgegner werden den Bescheid anfechten.

Flutlicht-Causa kommt vor Gericht

Baubewilligung erteilt! Die Stadt will in der Reichenau Fakten schaffen. Nun entscheidet das Gericht. Es ist ein Etappensieg, den Stadt, IIG und Sportverein Ende vergangener Woche feiern konnten. Die Stadt erließ nach der wiederholten Bauverhandlung von vor zwei Wochen einen positiven Baubescheid für den Sportplatz Reichenau. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dort sofort wieder die Bagger auffahren können. Denn rechtsgültig ist diese Baubewilligung noch nicht. "Wir waren von Anfang an überzeugt,...

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Welt-Herztag am 29.09.2015

INNENSTADT (kr). In der Maria Theresien Straße ebenso wie vor dem ORF- Landesstudio lud das Rehamed mit dem Verein Herzkinder am Welt-Herz-Tag (29.9.) zum öffentlichen Radeln für die Herzgesundheit ein. Dabei wurde nicht nur das eigene Herz gestärkt sondern auch für jenes herzkranker Kinder gestrampelt, denn das Rehamed Tirol wechselte jede gefahrene Minute in bares Geld, um es dem Verein Herzkinder zu spenden. „Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems erfordern ein hohes Maß an Körperarbeit, wie...

200 Quadratmeter entlang dieses Teilstückes der Talabfahrt gehören der AK.
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Gesperrte Nordketten-Abfahrt: Stadt putzt sich ab

Stadtchefin macht Geschäftsführer für Sperre verantwortlich. Zusammenhang mit Rechtsstreit dementiert. HUNGERBURG. Alles ist wieder gut. Der Schuldige ist gefunden. Dafür, dass die Nordketten-Talabfahrt im kommenden Winter gesperrt werden muss, ist aus Sicht der Stadtführung einzig der Geschäftsführer der Nordkettenbahn, Thomas Schroll, verantwortlich. In Richtung des ehemaligen Olympiasiegers meint Bgm. Christine Oppitz-Plörer: "Die Stadt hat 2005 ein funktionierendes Skigebiet übergeben. Als...

von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Letzte Chance für eine Einigung"

Wer hätte damit gerechnet!? Offensichtlich tut sich in der Causa "Flutlicht" doch noch ein Fenster für eine Kompromisslösung auf. Da vergangene Woche in der Bauverhandlung etliche, noch strittige Punkte und Einwände besprochen wurden, scheint die harte Linie der Stadt aufzuweichen. Diese hatte bislang das Gespräch mit den Projektgegnern strikt verweigert. Doch die Gegner des Großprojektes (in seiner derzeitigen Form) haben offenbar rechtlich gute Chancen, das Projekt gänzlich zu Fall zu bringen...

Foto: Gstraunthaler

Lösung für Campagne Areal greifbar

Stadt einigte sich mit der Sportunion über weitere 15.000 Quadratmeter in der Reichenau. Die Sportplätze werden nicht gestrichen, sondern auf den Paschbergweg übersiedelt. (kurt). Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer nennen es einen historischen Moment. Man konnte sich mit der Sportunion einigen und so weitere 15.000 Quadratmeter im Campagnereiter-Areal für den Wohnbau sichern. Insgesamt verfügt die Stadt nun über rund 40.000 Quadratmeter Grund in der...

FTT-Chef Thomas Schroll, D. Neuner (Tiroler Landesmuseen), Bgm. H. Hußl (Terfens) und Vizebgm. Ch. Kaufmann (Innsbruck)
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Freizeitticket: Neue Angebote

Nach Verkaufsrekord lockt der Kartenverbund 2015/16 mit neuen Zuckerln Das Freizeitticket Tirol ist mit über 45.000 verkauften Tickets zum größten Kartenverbund für Einheimische im Alpenraum geworden. Vergangene Woche blickten die Verantwortlichen auf ein erfolgreich verlaufenes Jahr 2014/15 zurück. Nicht nur der ungebrochene Zulauf an neuen Kartenbesitzern stimmt sehr zufrieden, auch kann man für die kommende Saison 2015/16 wiederum interessante Neuzugänge im Angebot präsentieren: Mit den...

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen"

Die Geschichte der geplanten Neuerrichtung des Sportplatzes Reichenau ist gekennzeichnet von katastrophaler Informationspolitik und dilettantischer Vorbereitung. Die Politik hat es mit diesem Projekt geschafft, das funktionierende Miteinander im Stadtteil nachhaltig zu zerstören. Projektbefürworter und -gegner stehen sich unversönlich gegenüber und von den Verantwortlichen – allen voran von Bgm. Christine Oppitz-Plörer und ihrem Sport-Vize Christoph Kaufmann – kommt kein Versuch, die Wogen zu...

Vizebgm. Christoph Kaufmann, StR Ernst Pechlaner und Bgm. Christine Oppitz-Plörer versuchten "den richtigen Ton zu treffen".

"Den richtigen Ton treffen"

Unter dem Motto "Den richtigen Ton treffen" lud die Stadt Innsbruck vergangene Woche in die abbruchreifen Stadtsäle zum Medienempfang 2015. Bgm. Christine Oppitz-Plörer betonte, bewusst diesen Ort für das Event gewählt zu haben, da dort bereits in einem Jahr das Fundament für das neue "Haus der Musik" stehen soll. Bei einem kleinen Gewinnspiel mussten schließlich die Gäste versuchen, eine Flasche so hoch mit Wasser zu füllen, dass beim Reinblasen der Ton "H1" entsteht.

Zum Weltnichtrauchertag hat das STADTBLATT nachgefragt: Sechs von sieben Mitgliedern des Stadtsenats sind Raucher.
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Qualmende Politik: Leider kein Vorbild

Im Stadtsenat dominieren die Raucher. Aus eigener Erfahrung appellieren diese: "Gar nicht erst anfangen!" Die Bürgermeisterin ist die positive Ausnahme. Christine Oppitz-Plörer ist das einzige Mitglied des Innsbrucker Stadtsenats, das nicht raucht. "Ein paar kleine Jungendsünden hat's gegeben. Alles in allem habe ich in meinem Leben aber wohl kaum mehr als zwei Schachteln geraucht", gesteht die Stadtchefin. Sie ortet derzeit einen klaren Trend gegen den blauen Dunst. "Raucherbereiche in Lokalen...

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Ausweg für Vereine ist nun gefordert"

Die nunmehr beschlossene Flächenwidmung für den neuen Sportplatz samt umstrittener Flutlichtanlage in der Reichenau wird wohl nicht halten. Dennoch versucht die Stadtregierung weiterhin, mit allen Mitteln das Projekt durchzudrücken. Hauptleidtragende dieses Rechtsstreits, der sich noch lange hinziehen kann, sind die Vereine. Ihnen wurde vorgegaukelt, dass sie in wenigen Monaten einen neuen Fußballplatz bekommen und bereits im Frühjahr wieder spielen können. Jetzt nähert sich der Sommer und auf...

Kaufmann, Oppitz-Plörer, Fritz und Danler mit einer "Erfolgsbilanz", die nicht mit der Bevölkerungsentwicklung Schritt hält. | Foto: IKM

"Ich erwarte, dass mehr kommt!"

FI und Grüne loben die eigene Wohnungspolitik mit Superlativen. SPÖ und Opposition bleiben skeptisch. Es sei die "größte Wohnbauoffensive seit den Olympischen Spielen". 1.245 neue geförderte Wohnungen will die Stadtregierung in den vergangenen drei Jahren realisiert haben. Manche seien bereits bezogen, andere in konkreter Umsetzung. Weitere 1.945 Wohnungen sollen durch Projekte in den kommenden Jahren entstehen. „Die Regierung schwärmt von 3.190 geplanten Wohnungen, davon gebaut sind aber keine...

Baugebrechen statt Fußballplatz: Rechtswidrige Bescheide führten zum gerichtlichen Baustopp. | Foto: Linzmaier
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Schotterwüste auf Jahre "zementiert"

Rechtsstreit um Flutlicht zieht sich hin. Nun müssen Gutachter beigezogen werden. Dauer ist schwer absehbar. Wo im Herbst noch eifrig Fußball gespielt wurde, könnten jetzt noch bestenfalls Motocross-Rennen stattfinden. Der Sportplatz Reichenau ist mittlerweile eine Schotterwüste und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben. "Vor dem Sommer ist eine Weiterführung der Bauarbeiten nicht realistisch", räumt auch Sport-referent Vizebgm. Christoph Kaufmann ein. Offensichtlich hat die Stadt die...

Vizebgm. Christoph Kaufmann, FF-Kommandant Christof Schlenz und GRin Uschi Schwarzl vor den neuen Abschleppschildern
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"Ab jetzt wird abgeschleppt!"

Nach Jahren hatte die Politik endlich ein Einsehen: Vor der FF Hungerburg wird jetzt abgeschleppt. Seit 13 Jahren ist Chris-tof Schlenz Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hungerburg. Mindestens ebenso lange kämpft der Befehlshaber der Stadtteileinheit um eine Abschleppzone vor dem Feuerwehrhaus. Über die Jahre war es immer wieder zu brenzligen Situationen gekommen. Denn das Halteverbot vor der Feuerwehrausfahrt war für viele Ausflügler mehr eine grobe Richtlinie. Einige Mal kamen die...

2.000 neue Wohnungen stehen im Regierungsprogramm, unterzeichnet von StR Pechlaner, Bgm. Oppitz-Plörer und Vize Pitscheider
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"Regierung ist am Ende"

Nach den Wohnbau-Querelen innerhalb der "Ampel" feuert die Opposition aus allen Rohren. Wo bleiben die im Regierungsübereinkommen versprochenen 2.000 neuen Wohnungen für Innsbruck? Kurz vor Ablauf der ersten Halbzeit der Innsbrucker Ampelkoalition scheint diese Frage nicht nur den kleinsten Regierungspartner SPÖ zu quälen. Auch die Opposition zieht eine negative Bilanz. „Ich muss der SPÖ leider recht geben, die Bilanz der gelb-grün-roten Regierung beim Wohnen ist ernüchternd. Expertengespräche...

Tirols Sportreferent LHStv Josef Geisler (2. v. re.) mit Innsbrucks Vize-Bgm Christoph Kaufmann (li.), Astrid Stadler (Präsidentin Österreichischer Bob- und Skeletonverband – re.) und den Nachwuchsathletinnen Katrin Beierl (2. v. li.) und Carina Mair (3. v. li.). | Foto: Land Tirol/Wikipil

Vorbereitungen für WM in Igls laufen auf Hochtouren

40 Jahre nach den Olympischen Winterspielen in Innsbruck findet im Februar 2016 die Weltmeisterschaft für Bob und Skeleton im Eiskanal im Innsbrucker Stadtteil Igls statt. Erwartet werden 280 SportlerInnen aus 28 Nationen. Deshalb gilt der Weltcup an diesem Wochenende bereits als sportliche und organisatorische Generalprobe für das kommende Jahr. Tirol bleibt Sportland Nummer Eins „Ich gratuliere dem Österreichischen Bob- und Skeletonverband zur Ausrichtung der Weltmeisterschaft im kommenden...

Die Hexen aus Ellbögen waren eine umjubelte Gastgruppe.
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Peitschenschnöller vertieben den Regen leider nicht

Brauchtumsumzug lockte trotz Schneeregen tausende Schaulustige nach Hötting Heute (Samstag) fand im Innsbrucker Stadtteil Hötting das erste Mal seit 35 Jahren wieder ein Fasnachtsumzug statt. Der Brauchtumsumzug, der von den Höttinger Mullern organisiert wurde, lockte tausende Schaulustige in den Stadtteil. Buntes Treiben Zahlreiche Vereine aus Hötting sowie etliche Gastgruppen nahmen an dem bunten Treiben teil. Eröffnet wurde der Umzug von den "Gastgebern" – den Höttinger Jungmullern.

Liegt seit zehn Jahren brach: Das 20.000 qm große Campagne-Areal in der Reichenau | Foto: Urthaler

Warteschleife für das Großprojekt

Opposition schießt sich auf Stillstand beim Campagne-Areal ein. Vizebgm. Kaufmann in Erklärungsnot. "Städtebaulich agiert diese Regierung unter jeder Kritik", ärgert sich GR Rudi Federspiel. Konkret bezieht er sich damit auf die seit Jahren angedachte Bebauung des Campagnereiter-Areals. "Das wäre ein Jahrhundertprojekt! Ein Vorhaben, mit dem ein Gutteil der Wohnungsnot in der Stadt beseitigt werden könnte. Aber passiert ist seit Jahren nichts", poltert Federspiel. Er bezeichnet es als...

Architekten Ludescher (1.v.l.) und Lutz (3.v.r.) mit GR Stoll, Vizebgm. Kaufmann, Bgm. Oppitz-Plörer, IIG-GF Danler, Forstamtsleiter Wildauer und dem "Kasermandl" | Foto: Hofer

Spatenstich für den Bau der Umbrüggler Alm erfolgt

Rund 2.5 Millionen Euro sollen Bau und Erschließung der Umbrüggler Alm die Stadt Innsbruck kosten. Am Montag erfolgte der Spatenstich in Anwesenheit der Architekten Elmar Ludescher und Philip Lutz. Der Neubau der 1979 nach einem Brand abgetragenen Alm über Innsbruck soll in einem Jahr abgeschlossen sein. "Mit der Errichtung wird ein zusätzliches Ausflugsziel mit einem ganzjährigen Gastbetrieb geschaffen", sagt Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Die zwei Gaststuben inklusive Terrasse sollen rund 200...

Sportplatz: "Ja!", Flutlicht "Nein, danke!" war das Motto der erzürnten Anrainer.
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Flutlicht kommt: "Causa finita"

Kein Entgegenkommen gibt es in Sachen Flutlicht in der Reichenau. Die Ängste der Bürger zählen nicht. Hunderte Personen waren gekommen. Befürworter wie Gegner. Vergangenen Donnerstag "informierten" Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm. Christoph Kaufmann, IIG-Chef Franz Danler und Sportamtsleiter Romuald Niescher jun. die Anrainer des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau der Anlage und die Installation eines Flutlichtes. Doch bevor die Verantwortlichen zum eigentlichen Thema kamen,...

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Bürgerbeteiligung à la Innsbruck"

So sieht in Innsbruck also Bürgerbeteiligung aus? Wer bei der Diskussion rund um die Straßenbahn in die Peerhofsiedlung noch an ein PR-Missgeschick glauben wollte, weiß es jetzt besser. Die Stadtregierung hat kein Interesse an echter Partizipation ihrer Einwohner. Vielmehr verstehen die Verantwortlichen unter "Bürgerbeteiligung", dass man die Betroffenen vor vollendete Tatsachen stellt – nach dem Motto "Friss oder stirb". Die Parkstraße in Hötting wird gegen 1.000e Unterschriften druchgeboxt,...

Durch den Bau einer Flutlichtanlage wird der Fußballplatz auch bis spät in die Nacht bespielbar sein.
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Flutlicht: Anrainer haben keine Rechte

Anrainer "dürfen" sich am Donnerstag über das geplante Flutlicht in der Reichenau "informieren" lassen. Es verspricht eine spannungsgeladene Veranstaltung zu werden. Heute (Donnerstag) will die Innsbrucker Stadtregierung die Nachbarn des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau des Fußballplatzes samt Installation einer Flutlichtanlage informieren. Tatsächlich erfolgt diese Information lange, nachdem die notwendigen Beschlüsse bereits gefasst sind. Egal was die Anrainer also gegen das...

Das große Feld wird als Kunstrasen ausgeführt und muss vergrößert werden. | Foto: Gstraunthaler
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Causa Flutlicht in der Reichenau: "Politik vergiftet hier das Klima"

Die Installierung einer Flutlichtanlage in der Reichenau stößt auf großen Unmut unter Anwohnern. Sie befürchten – neben einer Beleuchtung der Nachbarschaft – die Ausdehnung der Trainingszeiten und erhöhte Lärmbelästigung, vor allem abends – das STADTBLATT berichtete. Über 150 Anrainer-Unterschriften wurden (mit Stand Montag) bereits gegen die Flutlichtanlage in der Reichenau gesammelt. Geänderte Normen Um den ÖFB-Platznormen (60x90, mit geänderten Sicherheitsabständen) gerecht zu werden, müssen...

Beim Besuch auf der Höttinger Alm: Werner Klinger (alpEcon), Wirt Bernhard Schlechter, Vizebgm. Christoph Kaufmann und Amtsleiter Andreas Wildauer | Foto: IKM
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Höchste Wasserqualität auf der Höttinger Alm

Durch die Sanierung der hochgelegenen Brauneggquelle ist wieder beste Trinkwasserqualität garantiert. Unter Hochdruck begannen im Herbst 2013 die Arbeiten an der Sanierung der Wasserversorgungsanlage der Höttinger Alm durch die Firma alpEcon. Grund dafür war die Gefährdung der Trinkwassertauglichkeit, weiters drohte der Einbruch des Winters die Arbeiten zu stoppen. Die Arbeiten konnten jedoch im Frühsommer 2014, noch rechtzeitig vor der Mountainbike- und Wandersaison, erledigt werden. Eine...

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