Pinguincup 2024
220 Kinder schwammen im Landesfinale um die Wette

Beim Landesfinale des Pinguincups im Hallenbad Feldbach schwammen 220 Kinder um die Wette. | Foto: ÖJRK
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  • Beim Landesfinale des Pinguincups im Hallenbad Feldbach schwammen 220 Kinder um die Wette.
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Beim Pinguincup-Landesfinale, dem großen Schwimmfest des Jugendrotkreuzes, stellten 220 Kinder aus der ganzen Steiermark unter Beweis, dass sie bereit für den Badesommer sind.

FELDBACH. Sommerzeit ist Badezeit: Unbeschwert genießen kann das kühle Nass aber nur, wer gut schwimmen kann. Beim Landesfinale des Pinguincups zeigten 220 Kinder aus 37 Staffeln aus der ganzen Steiermark, dass sie sicher in die Badesaison starten werden. Bei dem Bewerb, der von der Jugendrotkreuz-Bezirksleiterin für die Südoststeiermark, Petra Hackl, der Bezirksschwimmreferentin Anja Schützenhofer und vielen Helferinnen und Helfern im Hallenbad Feldbach organisiert worden war, schwammen Kinder aus der 3. sowie 4. Klasse der Volksschule um die Wette. Im ersten Durchgang schwammen die Kinder im Freistil über 25 Meter, im zweiten Durchgang mussten sie eine andere Person auf einer Luftmatratze retten.

Die Volksschule Pischelsdorf holte beim Landesfinale des Pinguincups in Feldbach den ersten Platz | Foto: ÖJRK
  • Die Volksschule Pischelsdorf holte beim Landesfinale des Pinguincups in Feldbach den ersten Platz
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Die Kinder waren im Vorfeld von ihren Pädagoginnen und Pädagogen auf den Pinguincup vorbereitet worden. Schon in den jeweiligen Bezirkscups haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezeigt, dass sie geradezu wie Pinguine durchs Wasser schießen können, und sich so für das Landesfinale qualifiziert.

Die Volksschule Maßweg in Spielberg jubelte über Platz zwei. | Foto: ÖJRK
  • Die Volksschule Maßweg in Spielberg jubelte über Platz zwei.
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Platz drei schaute für die Kinder der Volksschule Lieboch heraus. | Foto: ÖJRK
  • Platz drei schaute für die Kinder der Volksschule Lieboch heraus.
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Schwimmen rettet Leben

Neben dem Spaß am Bewerb geht es beim Cup aber auch um eine lebenswichtige Fähigkeit. „Schwimmen ist nicht nur eine Lebens-, sondern eine Überlebenskompetenz. Daher kann man nicht früh genug damit beginnen“, betont Andreas Hausberger, der Landesreferent für Schwimmen und Rettungsschwimmen, beim Bewerb. Der Pinguincup sei der Höhepunkt des Schwimmjahres im Jugendrotkreuz. "Aber auch sonst unterstützen wir das Thema mit Schwimmerabzeichen, Lehr- und Lernmaterialien und der Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen. Das Ziel sei klar: "Jeder Nichtschwimmer ein Schwimmer, jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer“, so Hausberger.

Jugendrotkreuz-Kristall für Petra Hackl

Für ihre tollen Schwimmleistungen wurden die Kinder bei der Siegerehrung in den Kategorien Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Die besten drei Staffeln kommen aus den Volksschulen Pischelsdorf, Maßweg in Spielberg und Lieboch. 

Kirchbergs Volksschuldirektorin Petra Hackl wurde in ihrer Funktion als Bezirksleiterin des Österreichischen Jugendrotkreuzes der Jugendrotkreuz-Kristall für besondere Dienste verliehen.  | Foto: ÖJRK
  • Kirchbergs Volksschuldirektorin Petra Hackl wurde in ihrer Funktion als Bezirksleiterin des Österreichischen Jugendrotkreuzes der Jugendrotkreuz-Kristall für besondere Dienste verliehen.
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Kirchbergs Volksschuldirektorin Petra Hackl wurde im Rahmen der Siegerehrung vom Vizepräsidenten des Roten Kreuzes Steiermark, Christian Rath, dem Landesreferenten für Schwimmen und Rettungsschwimmen, Andreas Hausegger, sowie von Abteilungsleiter Patrick Lackner in ihrer Funktion als Bezirksleiterin des Österreichischen Jugendrotkreuzes der Jugendrotkreuz-Kristall für besondere Dienste verliehen. 

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