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Premieren Aufmarsch zu Aida 2022

Festspielpräsidentin Kristina Hammer
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Der Opernklassiker von Guiseppe Verdi, der nur indirekt was mit der Suezkanaleröffnung zu tun hat, ist immer noch in jeder Inszenierung ein „must have“ für jeden Opernliebhaber. Auch wenn nirgends mehr Kamele aufgetrieben werden und die Bühnenbilder eher spartanisch gehalten werden, die Opernbesucher werden sich mehr und mehr, nicht zuletzt auch aus Kostengründen, an große Videoleinwände gewöhnen müssen.

So auch bei der heurigen Inszenierung von Aida bei den Salzburger Festspielen in einer neuen Auflage mit der Regisseurin und Medienkünstlerin Shirin Neshat .
2017 gab sie noch etwas zurückhaltend ihr Debüt als Opernregisseurin in Salzburg. Als Zugpferde damals Ricardo Muti und Anna Netrebko.

Heuer versuchte sie der Oper ihren persönlichen Stempel aufzudrücken, der dann doch nicht überall ganz so gut ankam.
Shirin Neshat wurde im Iran geboren und lebt im Exil als Künstlerin und Filmemacherin in New York.
An ihrer Seite heuer der Startenor Piotr Beczala und Baßbariton Erwin Schrott mit den Wiener Philharmonikern und dem Chor der Wiener Staatsoper.

Daher war der Andrang zu dieser letzten Premiere für heuer wieder groß und auch viele Promis strömten in die Hofstallgasse.

Auch Regisseurin Shirin Neshat ließ sich kurz blicken und auch Erwin Schrott kam zu Fuß mit Gattin Niyousha Nasri. Bekannt wurde der Sänger auch in der Yellowpress als Ex von Anna Netrebko. Vorgefahren in S 2 kam auch Nora Gubisch mit Sohn, Mezzosopran und Ehefrau des Dirigenten Alain Altinoglu.

Auch Richard Lugner kam wieder, diesmal mit seinem treuen „Bambi“ alias Nina Bruckner. Die vierfache Mutter springt immer bei ihrem Chef ein, wenn sich die anderen Tierchen andersweitig vergnügen oder einfach keine Zeit haben wollen…..
Ansonsten wieder viele Stammgäste. Festspielpräsidentin Kristina Hammer mit einer deutschen Sponsorenfamilie, Bürgermeister Harald Preuner in Begleitung, ebenso Elisabeth Auersperg-Breunner und Engelbert Lainer ohne seine Hera. Weiters auf dem Parkett Helene van Damm, Fam. Sobotka, Fam. Mahrer, Fam Winkler, Fam. Strugl, Teresa Millinger Neumayr, Marlies Muhr, Elisabeth Himmer-Hirnigel, Fam. Bessinger-Gugger, Agnes Husslein, und auch Kathi Wörndl sonnte sich im Blitzlichtgewitter u.a.m.
Das frisch vermählte Paar Hahn-Riess und dienstlich unterwegs Heinz Sichrovsky und Christian Reichhold.

Weitgehend unerkannt schaffte es Esterházy-Chef Stefan Ottrubay ins Festspielhaus zu kommen.

Ein Ohrwurm von Aida ist der Triumphmarsch, den jede Blasmusikkapelle im Repertoire hat. Ein Triumphmarsch auch für die neue Festspielpräsidentin zum Debüt. Wenn sie ankommt, weht nicht nur optisch ein frischer Wind durch die Hofstallgasse.

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