Falscher Polizist
Stadtpolizeikommando Salzburg warnt vor Betrügern

Bei der Betrugsmasche handelt es sich laut Informationen durch das Stadtpolizeikommando Salzburg um den Kautionsbetrug | Foto: Emanuel Hasenauer (Symbolbild)
  • Bei der Betrugsmasche handelt es sich laut Informationen durch das Stadtpolizeikommando Salzburg um den Kautionsbetrug
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Heute, am 24. Oktober 2024, kam es laut Informationen durch das Stadtpolizeikommando Salzburg im Bereich Salzburg Stadt zu auffallend vielen Anrufen durch vermeintliche Betrüger.

SALZBURG-STADT. Bei der Betrugsmasche handelt es sich laut Informationen durch das Stadtpolizeikommando Salzburg um den Kautionsbetrug, eine Form des Polizistentricks. Die Anruferin gibt sich als Polizistin aus und täuscht vor, ein naher Angehöriger habe einen tödlichen Unfall verursacht und eine Kautionszahlung sei zu leisten. Um zu vermeiden, dass die oder der Angehörige ins Gefängnis muss, soll das Opfer eine Kaution bezahlen. Diese wird dann vom Anrufer selbst oder einem Mittäter in Zivilkleidung abgeholt.

Wichtige Hinweise

. Die echte Polizei ruft Sie nicht an und fordert Geld, erkundigt sich über Ihr Vermögen oder möchte Ihr Vermögen sicherstellen
. Ältere Menschen werden gezielt angerufen
. Die Anrufer geben sich als Polizisten aus und erkundigen sich über Geld, Vermögen und Gold

So schützen Sie sich vor „falschen Polizisten“

• Vorsicht bei unbekannten Anrufern
• Fragen Sie sich: Kann die Geschichte stimmen? Sprechen Sie sofort mit Verwandten oder Freunden
• Geben Sie keine Details über Ihr Vermögen preis
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen - Legen Sie auf
• Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung
• Übergeben Sie niemals Geld oder Gold an Unbekannte
• Fordern Sie von angeblichen Polizisten einen Dienstausweis
• Kontaktieren Sie die Notrufnummer 133 und fragen Sie, ob es diesen Polizisten wirklich gibt
• Nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst

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