Mitarbeiter des Bezirksabfallverbands sind e-mobil

Josef Moser und Ursula Salomon vom Bezirksabfallverband Rohrbach mit dem neuen Elektroauto. | Foto: Foto: privat
  • Josef Moser und Ursula Salomon vom Bezirksabfallverband Rohrbach mit dem neuen Elektroauto.
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  • hochgeladen von Evelyn Pirklbauer

BEZIRK. Rund 15.000 Kilometer pro Jahr legen die Umwelt- und Abfallberater des Bezirksabfallverbandes Rohrbach im Dienste der kommunalen Abfallwirtschaft zurück. Dank des Elektroautos Nissan Leaf vom Lagerhaus Rohrbach tun sie dies nun ohne CO2-Belastung und ohne Schadstoffe.

"Für die Elektromobilität spricht die Tatsache, dass der Großteil der täglich gefahrenen Distanzen leicht mit einem Elektrofahrzeug bewältigt werden kann", sagt Josef Moser, Vorsitzender des BAV Rohrbach. "Bei Verwendung von erneuerbaren Energien leistet E-Mobilität einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen - die Umweltprofis des BAV Rohrbach zeigen das in der Praxis auf."

Eine volle Aufladung benötigt ca. 23,6 kWh und reicht für ca. 150 Kilometer Fahrt. Der Sonnenstrom kommt dabei meist direkt aus der hauseigenen Photovoltaikanlage (20 kWp), die von der Firma Solar-Partner errichtet wurde. Im Vergleich zu einem dieselbetriebenen Auto werden pro hundert Kilometer Fahrt ca. 5,3 Euro und 24 Kilo CO2 eingespart. Das bringt für ein ganzes Jahr eine Einsparung von rund 800 Euro an Treibstoffkosten und 3,6 Tonnen CO2. Das neue Elektrofahrzeug wurde vom Land OÖ. über die E-Mobilitätsförderung mit 4000 Euro gefördert.

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