Biohort und Ascendor zünden Wachstums-Turbo

Die Geschäftsleitung von Biohort und Ascendor freut sich über das Wachstum: v. l. Klaus Gahleitner, Josef Priglinger und Maximilian Priglinger. | Foto: Foto: Ortner
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BEZIRK. Das Wirtschaftsmagazin profil und der Informationsdienstleister statista haben die am schnellsten wachsenden Unternehmen gesucht. Fündig wurden sie in Oberösterreich: Mit Ascendor und Biohort überzeugten gleich zwei regionale Unternehmen die Jury. Wenn man die österreichischen Betriebe nur nach ihren Wachstumszahlen reiht, wird dieses Ranking von Klein- und Mittelbetrieben dominiert. Dass dabei auch noch fast jede vierte Nennung aus Oberösterreich kommt, beweist die besondere Dynamik in der Region.

Von 2-Mann auf 69 Mitarbeiter

Mit fast 30 Prozent durchschnittlichem Wachstum im Betrachtungszeitraum 2013 bis 2016 erreichte Ascendor einen Platz im besten Drittel des Rankings. Das Unternehmen aus Niederwaldkirchen wurde im Jahr 2006 als Zwei-Mann-Firma gegründet – heute beschäftigt man 69 Mitarbeiter und feiert als Spezialist für nachrüstbare Liftanlagen in der Branche internationale Erfolge. Immer stärker geforderte Barrierefreiheit Zuhause und im öffentlichen Bereich ist dabei ein Wachstumstreiber. „Die steigende Lebenserwartung verbunden mit dem Wunsch in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht den Markt hochinteressant“, fasst der Gründer und Geschäftsführer von Ascendor, Josef Priglinger, zusammen.

Marktführer dank attraktiver Positionierung

Neben Ascendor konnte sich auch das Schwesterunternehmen Biohort im guten Mittelfeld behaupten – trotz des Trends, dass die vorderen Plätze bevorzugt von jungen Unternehmen erobert wurden. Ausschlaggebend dafür: jahrelang konstante Umsatzsteigerungen jenseits der 20 Prozent. „Beste Qualität, hochwertige Verarbeitung und exzellenter Service sind unsere Stärken“, erklärt Priglinger in seiner Funktion als Biohort Geschäftsführer. Davon, dass die Zeiten starken Wachstums noch lange nicht vorbei sind, ist er überzeugt: „Mit unserem zweiten Werk in Herzogsdorf, das Ende 2018 in Betrieb genommen wird, sind wir in der Lage, unser Marktpotenzial weiter auszuschöpfen. Und auch bei Ascendor bereiten wir alles vor, um unsere Produktionsflächen zu erweitern.“

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