Neu gewählter Vorstand
Gertraud Scheiblberger bleibt Hilfswerk-Obfrau im Bezirk Rohrbach
Hilfswerk Rohrbach: Neu gewählter Vorstand soll Kontinuität gewährleisten und frischen Wind für zukünftige Projekte bringen.
BEZIRK ROHRBACH. Im Oktober fand die Generalversammlung des Hilfswerks Rohrbach statt. Unter reger Beteiligung der Mitglieder stand die Neuwahl des Vorstands mit Bezirksobfrau Landtagsabgeordneter Gertraud Scheiblberger im Mittelpunkt der Veranstaltung. Hilfswerk-Landesobmann, Landtagspräsident Max Hiegelsberger und Geschäftsführerin des Hilfswerks Oberösterreich, Viktoria Tischler, waren ebenfalls vor Ort.
Obfrau Scheiblberger bedankte sich für die einstimmige Wiederwahl sowie das entgegengebrachte Vertrauen und betonte: „Nur mit einem engagierten Team kann man gute Arbeit leisten. Es freut mich sehr, dass es uns gemeinsam gelungen ist, den Verein Hilfswerk Rohrbach neu zu positionieren und die Mitgliederzahl zu verdoppeln. Ein Highlight unserer Arbeit ist zweifelsfrei unsere Weihnachtsaktion, bei der wir Kinder in unseren Hilfswerkseinrichtungen mit Spielsachen überraschen.“
Trägt zur Unterstützung von Familien bei
Das OÖ Hilfswerk Rohrbach bietet ein breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen und ist mit derzeit 98 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bezirk Rohrbach auf der Kinderbetreuung. Mit einem Hort, Krabbelstuben und zahlreichen schulischen Nachmittagsbetreuungen trägt das Hilfswerk maßgeblich zur Unterstützung von Familien bei.
Landesobmann Max Hiegelsberger und Landesgeschäftsführerin Viktoria Tischler hoben das große Engagement und die Erfolge des Hilfswerks Rohrbach hervor. Sie betonten den hohen gesellschaftlichen Wert der verschiedenen Angebote im Bereich der Kinderbetreuung und darüber hinaus. Dabei wurde auch besonders auf die Herausforderungen der Zukunft hingewiesen: „Die Angebote im Kinderbetreuungssektor müssen weiter ausgebaut werden, um die steigenden Bedarfe zu decken. Dabei wird das Hilfswerk Rohrbach auch in Zukunft eine tragende Säule sein“, waren sich beide einig.
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