Leserbrief
"An alle, die Menschen lieben"

Martha Nigl aus Hörbich sagt ihre Meinung. | Foto: Foto: BRS
  • Martha Nigl aus Hörbich sagt ihre Meinung.
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  • hochgeladen von Sarah Schütz

Menschen in Sozialberufen, beispielsweise Betreuer oder Lehrer, haben ihren Beruf meistens aus Liebe zu den Menschen gewählt. Sich um Kinder, Hilfsbedürftige, Beeinträchtigte, oder Ältere Menschen zu kümmern und Schutz sowie Obsorge für andere zu übernehmen, ist eine ganz besondere, wichtige und sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Genaues Beobachten, Mitgefühl und schnelles selbstbewusstes Handeln sind hier besonders gefragt.
Bitte informiert euch über die Sinnhaftigkeit und Verhältismäßigkeit der derzeit verordneten Maßnahmen und vor allem auch über deren gesellschaftlichen Auswirkungen.

Die Todesrate in sechs Monaten: 0,01% der Bevölkerung. Die Folgen: Angst und Schrecken, Isolation und Einsamkeit bei den Älteren. Kinder, die sich selbst als Gefährder sehen, dafür aber niemandem mehr ins Gesicht schauen dürfen. Schüler, die unter Sauerstoffmangel, Schwindelefühl und Kopfschmerzen leiden. Babys, die auf der Straße niemand mehr anlächelt.
Habt den Mut euch eures eigenen Verstandes zu bedienen und handelt im Sinne derer die sich nicht so gut selber helfen können. Danke fürs Nachdenken.

Von Martha Nigl aus Hörbich

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