Masern, Mumps und Co.
Diese Kinderkrankheiten sollten Eltern kennen

Der beste Schutz gegen viele Kinderkrankheiten ist, die Kinder impfen zu lassen. Die heute verwendeten Impfstoffe sind sehr sicher und im Allgemeinen gut verträglich. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Robert Maybach
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  • Der beste Schutz gegen viele Kinderkrankheiten ist, die Kinder impfen zu lassen. Die heute verwendeten Impfstoffe sind sehr sicher und im Allgemeinen gut verträglich.
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Durchfall, Erkältung, Bindehautentzündung – mit dem Kindergarten- oder Schulbeginn machen viele Kinder einen Infekt nach dem anderen durch. Die Experten vom Klinikum Wels-Grieskirchen geben Tipps, was Eltern selbst tun können, damit die Kleinen möglichst schnell wieder fit werden und wann der Kinderarzt gefragt ist.

OÖ. In den ersten Jahren stehen Kinder eine Menge von Kinderkrankheiten durch. „Masern, Mumps und Keuchhusten sind durch starke Impfinitiativen prinzipiell selten geworden, die Masern- und Keuchhustenfälle haben in letzter Zeit aber aufgrund einer abnehmenden Durchimpfungsrate leider wieder zugenommen“, erklärt Lydia Obernosterer, Ärztin für Kinder- und Jugendheilkunde am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Regelmäßig vertreten sind Scharlach, Mittelohr- und Mandelentzündungen, für die kein ausreichender Impfschutz bereitsteht.“

In die Schule oder doch zuhause bleiben?

Eltern und Pädagogen wissen: In öffentlichen Einrichtungen gibt es oftmals ein hohes Vorkommen an Viren und Bakterien aller Art. „Natürlich kümmert es die Kleinen nicht, dass sie Schnupfen oder Husten haben. Sie niesen dem Gegenüber schon einmal mitten ins Gesicht. Umso wichtiger ist es, kranke Kinder lange genug von anderen fernzuhalten“, so Obernosterer. Ein Ansteckungsrisiko ist sonst hoch. Hat ein Kind Fieber, gehört es grundsätzlich nicht in den Kindergarten oder in die Schule.

Wie Eltern ihre Kinder schützen können

Ausgenommen der Vitamin-D-Gabe im ersten Lebensjahr sind im Allgemeinen Vitaminpräparate oder andere Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Abwehrkräfte nicht notwendig. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und frische Luft sind normalerweise ausreichend. „Der beste Schutz gegen viele Kinderkrankheiten ist, die Kinder impfen zu lassen“, erklärt die Kinderärztin. „Die heute verwendeten Impfstoffe sind sehr sicher und meist gut verträglich. Reaktionen, wie lokale Schwellung, Rötung oder Fieber, zeigen nur, dass sich das Immunsystem mit dem Impfstoff auseinandersetzt und einen entsprechenden Schutz gegen die Erkrankung entwickelt.“

Die wichtigsten Kinderkrankheiten

Wichtig: Nicht bei jeder Erkrankung muss sofort der Kinderarzt hinzugezogen werden, jedoch immer bei hohem Fieber, Austrocknungsgefahr, schlechtem Allgemeinzustand und bei bakteriell bedingten Infektionen. Im Zweifelsfall sollen Eltern stets zumindest eine telefonische Auskunft beim Kinderarzt einholen. Außerhalb der Ordinationszeiten (abends, in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen) steht dafür der hausärztliche Notdienst HÄND zur Verfügung, welcher unter dem Notruf 141 erreichbar ist. Ist eine Untersuchung oder stationäre Aufnahme im Krankenhaus notwendig, wird eine Überweisung durch den Kinderarzt veranlasst.

Grippale Infekte

Bei Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen brauchen Kinder viel Flüssigkeit und Ruhe. Sie sollten so lange zu Hause bleiben, bis sie wieder einen ganzen Tag lang richtig fit waren – und zwar ohne fiebersenkende Medikamente. Grippale Infekte werden durch Viren ausgelöst und benötigen deshalb auch keine antibiotische Therapie.

Magen- und Darminfekte

Das Wesentliche bei diesen Erkrankungen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Je kleiner das Kind, desto gefährlicher ist eine Durchfallerkrankung, weil die Gefahr des Austrocknens besteht. Bei anhaltendem Erbrechen oder Durchfall mit abnehmender Harnmenge und reduziertem Allgemeinzustand ist eine Untersuchung durch den Kinderarzt unerlässlich. Erst nach zwei Tagen ohne Symptome ist das Kind wieder gesund.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Auf Fieber und grippeähnliche Symptome folgen oft schmerzhafte Bläschen im Mund und ein Ausschlag an Hand- und Fußinnenflächen, der unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Kinder sollten so lange zu Hause bleiben, bis die Bläschen abgeheilt sind. Das kann sieben bis zehn Tage dauern. Eine spezifische Therapie gibt es dagegen nicht, lediglich schmerzlindernde Medikamente können unterstützend sein.

Bindehautentzündung

Die Augen sind rot und tränen, die Lider verklebt. Im Augenwinkel sammeln sich Sekrete, die sich mit lauwarmem Wasser auswaschen lassen. Mit Hausmittelchen rücken Eltern solchen Entzündungen besser nicht zu Leibe. Stattdessen sollte ein Arzt feststellen, ob es sich um eine allergische, virale oder bakterielle Bindehautentzündung handelt. Bakterielle Entzündungen werden mit antibiotischen Augentropfen behandelt. Bekommt das Kind solche Tropfen, muss es in der Regel ca. zwei Tage zu Hause bleiben.

Keuchhusten

Was mit Schnupfen und Husten beginnt, kann vor allem nachts zu quälenden Anfällen bei Kindern führen, bei Säuglingen sogar zum Atemstillstand. Keuchhusten wird durch eine bakterielle Infektion ausgelöst und umfasst typischerweise Symptome von anfallsweise auftretenden Hustenstößen gefolgt von einem „ziehenden“ Geräusch während der Einatmung. Durch die Hustenanfälle kommt es häufig zu Erbrechen. Ein Besuch beim Kinderarzt ist unerlässlich. Mit Antibiotika, welche prinzipiell empfohlen sind, sind Kinder fünf Tage ansteckend, ohne drei Wochen lang. Säuglinge und Kleinkinder sind am häufigsten davon betroffen, die Erkrankung kann aber im Erwachsenenalter wieder auftreten, da die Immunität nicht lebenslang anhält. Eine Impfung zur Prävention ist möglich, wichtig ist auch ein ausreichender Impfschutz von weiteren Familienmitgliedern bei Geburt eines Kindes. In Österreich ist die Keuchhusten-Impfung im kostenfreien Impfprogramm enthalten. Im Rahmen der 6-fach-Impfung wird die Pertussisimpfung im 3., 5. und 12. Lebensmonat verabreicht. Die Impfung schützt aber nicht zu hundert Prozent vor der Erkrankung. Es besteht die Gefahr, dass Eltern bei geimpften Kindern häufig nicht an diese mögliche Diagnose denken.

Scharlach

Kinder mit Scharlach bekommen Fieber, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und es kann zum Erbrechen kommen. Weiters klagen Kinder häufig über Bauchschmerzen. Die Zunge ist weiß belegt und rötet sich nach einigen Tagen zur typischen „Erdbeer-“ oder „Himbeerzunge“. Durch von Bakterien gebildete Giftstoffe kommt es am gesamten Körper zu einem nicht juckenden, stecknadelkopfgroßen, roten Ausschlag mit Betonung der Leistengegend, wobei die Hand- und Fußflächen nicht betroffen sind. Ein Termin beim Kinderarzt zur Abklärung und Therapieplanung ist wichtig. Ca. 24 Stunden nach Behandlungsbeginn mit einem Antibiotikum besteht keine Ansteckungsgefahr mehr. Nach Abblassen des Ausschlages schält sich die Haut typischerweise ab, vor allem an Händen und Füßen. Gegen Scharlach gibt es keine Schutzimpfung und man kann daran mehrmals im Leben erkranken.

Windpocken

Windpocken treten meist zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr auf und werden über Hautkontakt und manchmal über Tröpfchen übertragen. Über den ganzen Körper verteilen sich kleine rote Flecken, die zu juckenden Bläschen mit wässrigem Inhalt werden. Der Juckreiz kann durch Antihistaminika gelindert werden und die Fingernägel sollten kurz geschnitten werden, da sonst durch das Kratzen unschöne Narben entstehen können. Sind alle Stellen verkrustet, besteht keine Ansteckungsgefahr mehr und die Kinder können wieder in den Kindergarten oder die Schule. Gegen den Windpockenerreger gibt es eine Impfung.

Masern

Masern werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und gelten als hochinfektiös. Die Krankheit kündigt sich durch Husten, Schnupfen und Fieber an. Die Temperatur sinkt zunächst und steigt nach einigen Tagen wieder plötzlich an. Der Allgemeinzustand ist stark reduziert und hinter den Ohren und im Gesicht beginnt dann der hochrote Ausschlag, der sich rasch ausbreitet. Der Kinderarzt muss unbedingt zu Rate gezogen werden. Kinder sind bis vier Tage nach Beginn des Ausschlages ansteckend. Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit und können zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie zum Beispiel zu einer Entzündung des Gehirns. Aus diesem Grund sollten alle Kinder einen entsprechenden Impfschutz (als Kombinationsimpfung mit Mumps und Röteln) erhalten, um die Erkrankung zu verhindern. Es ist möglich, Masern auszurotten, wenn eine ausreichende Anzahl an Personen (über 95 Prozent) geimpft ist. Die Impfung kann noch bis zu drei Tage nach dem Kontakt zu Erkrankten nachgeholt werden kann.

Mumps

Das Virus wird durch Tröpfcheninfektion oder direkten Kontakt (Speichel) verbreitet. Von Mumps sind besonders Kinder zwischen vier und zehn Jahren betroffen. Mumps beginnt in der Regel mit Fieber, grippeähnlichen Symptomen oder Erbrechen und Bauchweh. Charakteristisch ist eine schmerzhafte Schwellung der Ohrspeicheldrüsen – meist beidseitig, seltener einseitig. Bei Verdacht auf eine Mumpserkrankung sollen Eltern unbedingt einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren. Eine mögliche Folge von Mumps kann auch eine Hodenentzündung bei Buben sein, die zu Unfruchtbarkeit führen kann, oder auch eine Meningitis und Hörstörung. Nach Ausbruch der Krankheit sind Kinder bis zu neun Tage infektiös. Die Impfung gibt es als Kombinationsimpfung mit Masern und Röteln.

Röteln

Die Übertragung des Virus erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Nach einem Stadium von leichtem Fieber und Schnupfen tritt ein hellroter Ausschlag auf. Dieser sollte durch den Kinderarzt abgeklärt werden. Gefährlich ist eine Rötelninfektion während der Schwangerschaft, da sie zu schweren Fehlbildungen des ungeborenen Kindes führen kann. Die Krankheit ist bis zu sieben Tage nach Beginn des Ausschlages ansteckend. Die Impfung steht als Kombinationsimpfung mit Masern und Mumps zur Verfügung.

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Verletzungen bei Kindern

Neben den klassischen Kinderkrankheiten sind die Kleinen auch immer wieder einmal durch kleinere Verletzungen außer Gefecht gesetzt – Kinder klettern gerne und erforschen neugierig ihre Umgebung, das ist ganz normal. Aber es kann auch Schlimmeres passieren, zum Beispiel kann ein unbeobachteter Sturz ins Pool für einen Nichtschwimmer tödlich enden. „Kinder bewegen sich gerne und das ist auch gut so. Man kann nicht alle Zwischenfälle verhindern, aber gewisse Unfälle können sicher vermieden werden“, so Obernosterer. „Manchmal wird unterschätzt, wie früh sich ein Säugling umdrehen kann und dann zum Beispiel in einem kurzen unbeobachteten Moment vom Wickeltisch stürzt.“ Um Haushaltsunfälle zu vermeiden, gibt es eine große Anzahl von Sicherheitsartikeln, wie zum Beispiel einen Steckdosenschutz oder ein Herdschutzgitter. Medikamente oder Reinigungsmittel sollen außer Reichweite der Kinder aufbewahrt werden, ein Umfüllen, zum Beispiel in Mineralwasserflaschen, muss auf jeden Fall vermieden werden – dies führt immer wieder zu Verwechslungen mit schwerwiegenden Folgen. „Kinder, die nicht schwimmen können, müssen kontinuierlich im Auge behalten werden, wenn sie sich in der Nähe eines Pools oder im Wasser aufhalten. Ein kurzer, unbeobachteter Moment reicht aus, um zu einem Ertrinkungsunfall zu führen“, appelliert Obernosterer.

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Können nur Kinder Kinderkrankheiten bekommen?

Kinderkrankheiten heißen deshalb so, weil sie früher derart verbreitet waren, dass sich die meisten Menschen bereits als Kinder damit ansteckten. Auslöser sind Bakterien oder Viren, die meist durch Tröpfcheninfektion über die Luft, also über indirekten Kontakt, übertragen werden. Ohne Impfung erkrankt fast jeder Mensch schon als Kind an diesen Infektionskrankheiten.

Kann man immun gegen Kinderkrankheiten werden?

Die Kinderkrankheiten werden entweder durch virale oder bakterielle Infektionen ausgelöst. Nach manchen Erkrankungen ist der Mensch sein Leben lang immun dagegen. Viral ausgelöste Kinderkrankheiten sind unter anderem Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Davon treten Windpocken in Österreich und Deutschland am häufigsten auf.

Was ist der Nestschutz?

Nestschutz bedeutet, dass ein Säugling für die ersten Lebensmonate durch Antikörper der Mutter, die während der Schwangerschaft oder durch das Stillen auf das Kind übertragen werden, gegen viele Erkrankungen indirekt geschützt ist. So zum Beispiel gegen Masern, wenn die Mutter die Erkrankung selbst durchgemacht hat bzw. geimpft ist. Nach ein paar Monaten geht dieser Schutz wieder verloren, und das Kind kann bei entsprechendem Kontakt erkranken. Die natürliche oder angeborene Immunität ist, wie der Name schon sagt, bei Geburt vorhanden. Das Immunsystem kann sofort auf Krankheitserreger reagieren, jedoch unspezifisch und ohne anhaltenden Schutz. Die Haut des Menschen als mechanische Barriere zählt zum Beispiel auch zur natürlichen Immunität.

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Die Kinder- und Jugendheilkunde am Klinikum WE-GR

Die Abteilung umfasst neben der gesamten Pädiatrie, mit Ausnahme der Kinderonkologie, auch die Neonatologie und die Kinder- und Jugendpsychosomatik. Rund 16.000 Heranwachsende im Alter von 0 bis 18 Jahren werden jährlich ambulant untersucht, 4.000 Patienten stationär aufgenommen. Schwerpunkte sind die Allergologie, Kinderpneumologie, Cystische Fibrose, Kinderendokrinologie und -diabetologie, die Kindergastroenterologie sowie die Psychosomatik für Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Mehr Informationen zur Kinder- und Jugendheilkunde am Klinikum Wels-Grieskirchen finden Sie unter www.klinikum-wegr.at

Der beste Schutz gegen viele Kinderkrankheiten ist, die Kinder impfen zu lassen. Die heute verwendeten Impfstoffe sind sehr sicher und im Allgemeinen gut verträglich. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Robert Maybach
Bei vielen Kinderkrankheiten ist eine Abklärung durch den Kinder- oder Hausarzt wichtig. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Robert Maybach
Ärztin Lydia Obernosterer, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Klinikum Wels-Grieskirchen | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Nik Fleischmann

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