Schwache Konjunktur
Immer mehr Arbeitslose in Oberösterreich

Die Zahl der Arbeitslosen in Oberösterreich steigt weiter an. | Foto: fotosedrik/PantherMedia
  • Die Zahl der Arbeitslosen in Oberösterreich steigt weiter an.
  • Foto: fotosedrik/PantherMedia
  • hochgeladen von Thomas Kramesberger

Die Arbeitslosenquote lag in Oberösterreich im Dezember bei 6,4% (Österreichschnitt: 8,3%) und lag damit um 0,7 Prozentpunkte über dem Niveau des Vorjahres. Die Zahl der Beschäftigten sank auf 679.000 Personen (-0,7% ). Gleichzeitig stieg die Zahl der Arbeitslosen auf 46.246 Personen (+12,2%). Für das AMS OÖ war der weitere Anstieg der Arbeitslosenzahlen aufgrund der "schwachen Konjunkturdynamik erwartbar".

OÖ. „Das AMS Oberösterreich ist zuversichtlich, dass der heimische Wirtschaftsstandort im Zusammenwirken aller Stakeholder den bestehenden Herausforderungen erfolgreich begegnen wird. Das Rückgrat der heimischen Wirtschaft – die Klein- und Mittelbetriebe - tragen maßgeblich zur Stützung des Beschäftigungsniveaus bei. Außerdem bietet der bunte Branchenmix in Oberösterreich vielfältige Möglichkeiten für Arbeitsuchende sich neu zu orientieren bzw. neue erforderliche Qualifikationen für den zukünftigen Arbeitsmarkt zu erwerben", so AMS OÖ-Chefin Iris Schmidt. 

Stärkerer Anstieg bei Frauen

Die Arbeitslosigkeit stieg bei den Frauen (+17,4%) stärker als bei den Männern (+9,3%) an. In altersmäßiger Hinsicht findet sich bei den Jugendlichen (unter 25 Jahre) ein geringerer Anstieg +7,4%), bei Personen über 55 Jahre stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr deutlicher um +16,4% (+1.242 Personen).


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Oberösterreich auf Facebook: MeinBezirk Oberösterreich

MeinBezirk Oberösterreich auf Instagram: @meinbezirk.oberoesterreich

Jetzt gleich unseren WhatsApp Kanal MeinBezirk Oberösterreich abonnieren!

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, die besten Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.