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Top-Storys aus Oberösterreich vom 9. November 2023

9. November 2023, 11:46 Uhr

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40 Feuerwehrleute mussten zum Brand eines Carports anrücken.
Foto: TEAM FOTOKERSCHI.AT / WERNER KERSCHBAUMMAYR
hochgeladen von Ulrike Plank

Die BezirksRundSchau hat die wichtigsten Meldungen des Tages zusammengefasst – hier erfährst Du, was sich in Oberösterreich und seinen Bezirken getan hat.

Mühlviertler Problemwolf ist tot: Der Mühlviertler „Risikowolf“, der zuvor immer wieder die Nähe von Siedlungen gesucht hatte wurde erlegt. Die 22 Kilogramm schwere Jungwölfin hatte sich beim Abschuss in unmittelbarer Nähe eines von Menschen genutzten Gebäudes aufgehalten – zum Bericht geht es hier.

Zwei Linzer brutal auf offener Straße attackiert: Vier Männer attackierten in der Nacht auf heute zwei unschuldige Linzer mit Eisenstangen und einer Fahrradkette. Beide Opfer wurden bei dem Raubüberfall verletzt. Die Beute der sinnlosen Tat: Eine Goldkette und ein Schlüssel – zum Bericht geht es hier.

Autofahrer mit Axt bedroht: Bereits zuvor provozierten sich zwei Autofahrer entlang der A7, S10 und der B124 mit gegenseitigen gefährlichen Fahrmanövern. An einer Kreuzung in Pregarten/Bezirk Freistadt stieg einer der beiden schließlich aus und holte eine Axt aus seinem Fahrzeug – zum Bericht geht es hier.

Joggerin von Schäferhund verletzt: Eine 55-jährige Joggerin aus Zwettl wurde in Eidenberg/Bezirk Urfahr-Umgebung von einem nicht angeleinten Schäferhund in den Unterarm gebissen. Sie wurde mit schwerem Verletzungen ins Spital eingeliefert. Der Hund bzw. seine Besitzerin waren den Behörden nicht unbekannt – zum Bericht geht es hier.

Großeinsatz wegen Carport-Brand: 40 Feuerwehrleute brauchte es um den Brand eines Carports in Tillysburg bei St. Florian/Bezirk Linz-Land unter Kontrolle zu bringen. Erste Hinweise deuten auf einen Räucherofen als Brandursache – zum Bericht geht es hier.

Leserbriefe aus allen Bezirken Oberösterreichs: Was beschäftigt Sie in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Bezirk, in Ihrer Region? Wollen Sie Kritik an Politik, Gesellschaft oder an getroffenen Entscheidungen äußern? Oder sind Sie mit Österreich, Oberösterreich und Ihrer Gemeinde zufrieden – und wollen, dass das auch endlich mal gesagt wird? Schicken Sie uns Ihre Meinung als Leserbrief zu – zum Bericht geht es hier

Der Mühlviertler "Risikowolf" ist tot. Er wurde gemäß OÖ. Wolfsverordnung von einem Jäger erlegt, nachdem er sich immer wieder Menschen im Bezirk Freistadt genähert hatte. | Foto: Cseh Ioan/panthermedia

Die drei refurbed Co-Founder Peter Windischhofer, Jürgen Riedl und Kilian Kaminski (v.l.n.r.). | Foto: refurbed

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Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...