Sperre der A1
Auffahrunfall bei Pöchlarn verursacht kilometerlangen Stau

Die Bergungsarbeiten nach dem Auffahrunfall auf der A1 bei Pöchlarn. Feuerwehr und Rettungskräfte waren schnell vor Ort. | Foto: DOKU NÖ
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  • Die Bergungsarbeiten nach dem Auffahrunfall auf der A1 bei Pöchlarn. Feuerwehr und Rettungskräfte waren schnell vor Ort.
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Am Morgen des 23. Jänners, kam es auf der Autobahn A1 bei Pöchlarn zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Kleintransporter miteinander kollidierten. Ein Fahrzeug geriet von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitschiene, der zweite blieb auf der dritten Fahrspur stehen. 

MELK. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Pöchlarn und mehrere Rettungsdienste, darunter der Samariterbund, das Rote Kreuz sowie Notarztfahrzeuge, befanden sich im Einsatz. Insgesamt wurden elf Personen versorgt, wobei keine der Betroffenen ernsthafte Verletzungen erlitt.

Die Feuerwehr führte die Bergung des stark beschädigten Fahrzeugs durch und kümmerte sich auch um den Anhänger des zweiten Kleintransporters.

Bergungsarbeiten und Verkehrsbehinderungen

Die Bergungsmaßnahmen zogen sich über mehrere Stunden hin und führten zu einer vollständigen Sperrung der Autobahn in beide Fahrtrichtungen. Dies hatte zur Folge, dass der morgendliche Berufsverkehr stark beeinträchtigt wurde.

Der Stau erstreckte sich über mehrere Kilometer, während die Einsatzkräfte die Unfallstelle räumten. Die Sperrung konnte jedoch rechtzeitig aufgehoben werden, als das schwerbeschädigte Fahrzeug sicher abtransportiert und der Anhänger des zweiten Transporters geborgen war.

Reifenwechsel rettet Transporter

Ein weiteres bemerkenswertes Detail: Der zweite Kleintransporter, dessen Anhänger entfernt wurde, konnte nach einem Reifenwechsel bis zum nächsten Parkplatz eigenständig weiterfahren. Dies verhinderte eine noch länger anhaltende Behinderung auf der Autobahn und trug zur schnelleren Entlastung der Verkehrssituation bei.

Fazit und Entwarnung

Am Ende des Einsatzes konnte die Feuerwehr die Entwarnung aussprechen – es gab keine Verletzten, die Unfallursache jedoch bleibt weiterhin unklar. Die betroffenen Fahrzeuge wurden gesichert, die Autobahn wieder für den Verkehr wieder freigegeben.

Ein Kleintransporter wird von der Feuerwehr gesichert, während der Anhänger des zweiten Fahrzeugs geborgen wird. | Foto: DOKU NÖ
  • Ein Kleintransporter wird von der Feuerwehr gesichert, während der Anhänger des zweiten Fahrzeugs geborgen wird.
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Trotz der erheblichen Verkehrsbehinderungen und der lange anhaltenden Sperrung verlief der Einsatz ohne schlimmere Folgen.

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