Bonitätsranking 2023
Vier Leibnitzer Gemeinden unter den Top 250

St. Veit in der Südsteiermark, Gralla, Tillmitsch und Lebring-St. Margarethen gehören zu den bonitätsstärksten Gemeinden in ganz Österreich. | Foto: panthermedia.net/Liane
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  • St. Veit in der Südsteiermark, Gralla, Tillmitsch und Lebring-St. Margarethen gehören zu den bonitätsstärksten Gemeinden in ganz Österreich.
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St. Veit in der Südsteiermark, Gralla, Tillmitsch und Lebring-St. Margarethen schaffen es 2023 im Ranking der bonitätsstärksten Gemeinden Österreichs in die Top 250.

BEZIRK LEIBNITZ. Die Gemeinden St. Veit in der Südsteiermark, Gralla, Tillmitsch und Lebring-St. Margarethen haben Grund zur Freude, denn sie haben es in die renommierte Liste der Top 250 Gemeinden beim Bonitätsranking geschafft. In Zusammenarbeit mit dem KDZ, dem Zentrum für Verwaltungsforschung, präsentiert das Fachmagazin public jährlich ein Ranking der 250 bonitätsstärksten Gemeinden Österreichs. Dieses bewertet die finanzielle Stabilität und Bonität der Gemeinden und ist ein wichtiger Indikator für ihre wirtschaftliche Gesundheit. 

Die Platzierung unter den Top 250 ist ein Beweis für das solide Finanzmanagement und die verantwortungsvolle Haushaltsführung dieser Gemeinden. Sie haben es geschafft, ihre Einnahmen und Ausgaben effizient zu verwalten und gleichzeitig in wichtige Infrastrukturprojekte zu investieren.

Die Daten für das Bonitätsranking basieren auf den Rechnungsabschlussdaten der Gemeinden für die Jahre 2019 bis 2021 (Statistik Austria). Das bedeutet, dass im diesjährigen Vergleich die Pandemie sowie auch die Finanzkrise durch den Ukrainekrieg seit spätestens Februar 2021 zum Tragen kommt.

St. Veit mit Top Ergebnis

Besonders hervorzuheben ist St. Veit in der Südsteiermark, die es auf Platz 102 geschafft haben. Die Gemeinde hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt und konnte sowohl wirtschaftlich als auch touristisch punkten. Mit attraktiven Angeboten für Einheimische und Besucher hat sich St. Veit zu einem beliebten Ziel entwickelt.

St. Veit hat im Bonitätsranking 2023 wieder eine Top-Platzierung erreicht. | Foto: Alexander Manigatterer
  • St. Veit hat im Bonitätsranking 2023 wieder eine Top-Platzierung erreicht.
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Im Vorjahr erreichte man in St. Veit in der Südsteiermark Platz 84. "Das Bonitätsranking ist zwar durch die stabilen und gleichbleibenden Kennzahlen durchaus ein Maßstab, als Tool zum Vergleich der Gemeinden allerdings schwierig", sagt Bürgermeister Gerhard Rohrer. Gerade in den letzten Jahren wurde in der Gemeinde sehr viel in investiert wie heuer der Bau des ZIB St. Nikolai und der Anbau für den Kindergarten beweisen. Solche Ausgaben schlagen sich natürlich im Ranking nieder, für das Kennzahlen zur Ertragskraft, Eigenfinanzierungskraft, finanziellen Leistungsfähigkeit sowie Verschuldung ausschlaggebend . 

Gerhard Rohrer, Bürgermeister von St. Veit in der Südsteiermark, ist mit dem Ranking zufrieden. | Foto: Alexander Manigatterer
  • Gerhard Rohrer, Bürgermeister von St. Veit in der Südsteiermark, ist mit dem Ranking zufrieden.
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Auch Gralla, Tillmitsch und Lebring-St. Margarethen haben mit ihrer Platzierung gezeigt, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Diese Gemeinden haben in den letzten Jahren verstärkt in die Verbesserung der Infrastruktur investiert und dadurch ihre Attraktivität gesteigert. 
Die Platzierung in den Top 250 beim Bonitätsranking ist nicht nur eine Auszeichnung für die Gemeinden selbst, sondern auch ein positives Signal für potenzielle Investoren und Unternehmen. Eine solide finanzielle Basis schafft Vertrauen und zieht neue Möglichkeiten an.

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