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Ein frischer Wind für das Team Leibnitz
- Das Team Leibnitz der RegionalMedien Steiermark (v.l.) Eva Heinrich-Sinemus, Julia Weißensteiner, Janine Senger, Brigitte Gady-Karlinger, Brigitte Reiterer, Waltraud Fischer, Silvia Dresbach und Kai Reinisch
- Foto: MeinBezirk.at
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Tradition und Moderne, diese zwei Schlagwörter zeichnen die RegionalMedien Steiermark aus.
Modern, weil die RegionalMedien Steiermark ein komplett neues Erscheinungsbild samt neuem Logo haben. Tradition, weil das Team der RegionalMedien Steiermark in Leibnitz nach wie vor in bewährter Manier auf ihr bewährtes Team setzen kann. Geschäftsstellenleiterin Brigitte Gady, Waltraud Fischer, Brigitte Reiterer, Julia Weißensteiner, Janine Neuwirth, Silvia Dresbach und Eva Heinrich-Sinemus sind für Ihre Kundinnen und Kunden sowie Leserinnen und Leser täglich mit Freude im Einsatz und sorgen dafür, dass jede Woche eine neue, spannende Zeitung auf den Tisch kommt.
Neues Teammitglied
Es gibt jedoch auch innerhalb des Teams Leibnitz eine Veränderung: Der 25-jährige Kai Reinisch unterstützt seit Jänner die Redaktion und ist hier mit viel Engagement und Herzblut bei der Sache.
Aufgewachsen in einer Grazer Stadtwohnung, die trotzdem immer eine Art Herzlichkeit vermittelte, mit dem großen Traum Gedanken, Wünsche und Geschichten mit der breiten Öffentlichkeit zu teilen. Frustriert über die heimische Sportberichterstattung, reifte der Beschluss, selbst mit dem Projekt SturmNetz.at aktiv zu werden und einen Paradigmenwechsel einzuleiten. Ständig unangenehm und auf den Zahn fühlend, aber trotzdem mit einer Portion jugendlichem, unwissendem Charme ausgestattet. Parallel dazu ein viel zu langes, gefühlt nie enden wollendes Studium der Europäischen Ethnologie, welches trotzdem nicht unwesentlich für die persönliche Entwicklung war.
"Ich bin ein absoluter Journalismusquereinsteiger mit einem unvoreingenommenen Blick auf verschiedenste Vorkommnisse, ausgestattet mit einer Palette an frischen Konzepten und Ideen."
Kai Reinisch
In der Freizeit ist Kai Reinisch häufig auf den diversen Sportplätzen der Nation anzutreffen, zu meist bewaffnet mit einem alkoholischen Kaltgetränk und einer Prise Schmäh. Immer wandelnd auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Extroversion und Selbstzweifeln, die sich irgendwann trotzdem in Luft auflösen. Kurz gesagt: ein Mensch voller Gegensätze, die gemeinsam doch ein großes Ganzes ergeben.
Ein großes Dankeschön ergeht an dieser Stelle auch unsere langjährige Mitarbeiterin Eva Heinrich, die mit viel Herzblut als Redakteurin tätig war, und jetzt zu neuen Ufern im elterlichen Betrieb aufbricht.
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