Leaderprojekt
Die Marken Südsteiermark und Schilcherland tauschten sich aus

- Beim ersten Treffen der Qualitätsmarken herrschte ein reger Austausch.
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Die Marken "Südsteiermark Qualität" und "Schilcherland Qualität" trafen kürzlich zum ersten Netzwerktreffen zusammen. Beide repräsentieren hochwertige Produkte und Dienstleistungen aus der Region.
BEZIRK LEIBNITZ/BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Das Angebot reicht von Kernölmühlen über Käsereien und Weingüter bis hin zu Bierbrauereien, ausgezeichneten Buschenschänken und erstklassigen Restaurants. Auch Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe sind Teil dieser Gemeinschaft. Das erste Treffen fand in Preding statt und 35 teilnehmende Betriebe waren dabei.
Qualitäten vereinen
Das Ziel des Leaderprojektes ist es, die Stärken der beiden Qualitätsmarken zusammenzuführen und die Betreuung sowie Bewirtschaftung zu harmonisieren. Dazu sind neben gemeinsamen Workshops auch Online-Kampagnen geplant. Dies soll den fachlichen Austausch unter den Betrieben stärken. Betrieben zu fördern. Ergänzt wird das Projekt durch die Kulturinitiativen schillern und Kulturbotschaften Südsteiermark, die regionale Wertschöpfung mit Kunst und Kultur in Verbindung bringen.

- In Kleingruppen wurde einander kennengelernt und Ideen für die Zukunft gesammelt.
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Erstes Treffen
Im Panoramasaal in Preding nutzten die Teilnehmenden aus verschiedenen Branchen die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Joachim Schnabel, Obmann des Vereins "Marke Südsteiermark" eröffnete das Treffen und es standen spielerische Übungen zum gegenseitigen Kennenlernen auf dem Programm.

- Das erste Netzwerktreffen der Qualitätsmarken Südsteiermark und Schilcherland fand in Preding statt.
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Es folgte ein Impuls von Christina Mandl zum Thema „Herausforderungen und praxisorientierte Handlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit“. Aufbauend auf diesem Input diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen über nachhaltige Maßnahmen in ihren Betrieben und tauschten Erfahrungen miteinander aus. Weiters sammelte man Ideen für zukünftige Kooperationen.
"„Die hohe Beteiligung und das lebendige Miteinander zeigen, wie groß das Interesse an Vernetzung und Austausch ist. Unser Ziel ist es, ein starkes, lebendiges Netzwerk zu schaffen, das unsere Region auf allen Ebenen stärkt – wirtschaftlich, kulturell und menschlich."
Joachim Schnabel, Obmann "Marke Südsteiermark" und Nationalratsabgeordneter

- Die teilnehmenden Betriebe zeigten ihre Produkte aus der Region.
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Im abschließenden "Stimmungsbarometer" präsentierten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Rückmeldungen über das erste Vernetzungstreffen und lieferten Ideen, wie sie sich künftig ins Netzwerk einbringen könnten.
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