Hass, Verhetzung, Wiederbetätigung: Der braune Facebook-Sumpf über der Donau

Auf der Facebookseite "Ich wohne auf der richtigen Seite der Donau" finden sich zahlreiche strafrechtlich zu prüfende Kommentare.
8Bilder
  • Auf der Facebookseite "Ich wohne auf der richtigen Seite der Donau" finden sich zahlreiche strafrechtlich zu prüfende Kommentare.
  • hochgeladen von Sophie Alena

WIEN. Wer einen Einblick in die Abgründe der Online-Welt sucht, wird „über der Donau“ fündig. Fast 17.000 Mitglieder hat hier eine Facebook-Gruppe, die sich „Ich wohne auf der richtigen Seite der Donau (Donaustadt, Floridsdorf)“ nennt. Das „Besondere“ an der Gruppe: sexistische und rassistische Beleidigungen und Verhetzung sind an der Tagesordnung. Die Moderatoren der Gruppe und Tausende andere sehen zu. Unter ihnen Identitäre, Hooligans, Freidemokraten, aber auch Bezirkspolitiker verschiedener Parteien. Eine Dokumentation mit möglicherweise strafrechtlich relevanten Details.

Die Gruppe selbst gibt es schon seit einigen Jahren. Bis vor Kurzem war sie offen, jeder der einsteigen wollte, war willkommen. Nun ist die Gruppe geschlossen. Die Moderatoren entscheiden, wer Zutritt bekommt. Zuvor muss ein Grund angegeben werden, warum man auch in den Kreis derjenigen aufgenommen werden möchte, die ihrer Meinung nach „auf der richtigen Seite der Donau“ leben. Was einen dann erwartet, ist – so sieht es die Meldestelle gegen Hass im Netz von Zara – Zivilcourage- und Antirassismusarbeit - „jedenfalls strafrechtlich zu prüfen“. Deren Urteil: „Die Straftatbestände umfassen im Wesentlichen die Verhetzung gemäß § 283 StGB, qualifizierte Beleidigungen gemäß § 115 iVm § 117 StGB sowie Übertretungen des Verbotsgesetzes, hier geht’s zumeist um die §§ 3h und 3g VerbotsG.“

Holocaustleugner und Hakenkreuze

Links des verurteilten österreichischen Neonazis und Holocaustleugners Gerd Honsik werden geteilt, das Neujahrsbaby Asel wird mit einer eierlegenden Assel verglichen - „bald wird gesäubert“ liest man, geht es um Asylwerber. Geteilt wird alles, was den Zorn der Hater anstachelt. User Ulrich H. erklärt in diesem Zusammenhang seine besonderen Vorlieben: „Kreuz ist okay – solange Haken dran sind“, schreibt er – und verstößt damit möglicherweise gegen das Verbotsgesetz, heißt es von Zara. Die Likes der Community sind ihm jedoch sicher. Charly S. postet ein Bild von einen muslimisch aussehenden Mann und einem Hamster. Neben dem Mann ist zu lesen: „Das ist Hassan. Hassan wurde in Deutschland geboren. Hassan ist ein Deutscher.“ Neben dem Hamster steht: „Das ist Tapsy. Tapsy wurde in einem Aquarium geboren. Tapsy ist ein Fisch.“ „Qualifizierte Beleidigung“, so die Anwälte der Meldestelle gegen Hass im Netz, ist der juristische Fachausdruck dafür.

Geht es um Ausländer in Österreich und das Thema Asyl einigt man sich in der Gruppe sowieso schnell. Franz F.: „In Tschetschenien ist kein Kriegsland mehr. Jeden Tschetschenen einsammeln. Männer, Frauen und Kinder zurück in die Heimat und wenn Putin wieder einfällt bitte soll er sie alle ausrotten.“ Temur A. beteuert sogar: „Der Moslemhass wurde mir in die Wiege gelegt.“ oder „Solange sie sich gegenseitig abstechen, wunderbar. Die ganze Familie ersäufen, Problem gelöst. Ausländer bringen Krankheiten.“ Und richtig widerlich wird es bei einem gewissen Harry D. Er postet ein Foto einer Assel, die gerade Junge bekommt. Unzählige kleine weiße Asseln schlüpfen aus dem Muttertier. D.schreibt dazu: „OMG gefunden einen Beitrag in International People über eine Assel! Wie hieß dieses Neujahrsbaby noch mal? Im Beitrag, den D. dazu teilt ist zu lesen: „So verbreiten sich Muslime!“ Hier sei Verhetzung zu prüfen, so Zara.

Das Geschichtsbild des Facebook-Mobs

Josef B. bezeichnet die Linken öfter als wahre Nachfolger Hitlers. Und Manfred R. hat seine eigene Meinung zur Geschichte Österreichs: „Keiner von uns kennt die SS Zeit aber ehrlich jetzt wir bekommen immer mehr Murln ins Land und ihr linken Oaschlöcher klatscht.“ Ähnlich sieht das Petra K., wenn sie schreibt: „Es ist noch nicht heraus was damals mit den Juden war – was hat d. genau mit Holocaustleugnung zu tun? Es hat mir bis heute noch niemand sagen können WARUM WARUM WARUM sie verfolgt wurden – kapierst es jetzt?“

Fb-Hassgruppe: Widerspruch ist zwecklos

Nach kurzer Zeit in der Gruppe fragt man sich, warum sie nicht schon längst gesperrt wurde. Und bekommt eine mögliche Erklärung: Die Moderatoren der Gruppe löschen nicht, sie kritisieren nicht, sie machen mit. Wer widerspricht wird mundtot gemacht. Ein Mitglied der Gruppe mit türkischem Namen wird in unzähligen Postings direkt angegriffen. User Helmut K. etwa schreibt: „Einen Tritt in den Arsch haben wir euch gegeben und weg wart ihr Museln.“ Und Markus R., einer derjenigen, die am Meisten posten, lässt wissen: „5 Euro Spenden bitte das der E… wieder ins Eselpuff gehen kann. Papis Türkischer Ramschladen läuft nicht so gut.“ „Ziegenficker“ und „Ziegenmongo“ schicken einige andere in verlässlicher Regelmäßigkeit hinterher. Wer weiblich ist und widerspricht erfährt Ähnliches. Manuel F. kommentiert ein Posting einer Frau mit den Worten: „So wie du ausschaust is es mutig das du dich überhaupt der Öffentlichkeit zeigst sowas wie dich haben‘s früher im Zirkus auftreten lassen und mit Essen beworfen.“

Eine Dokumentation des Grauens

Dass ein Teil der Kommentare, Fotos und Threads zumindest nach einiger Zeit wieder verschwindet, ist ein paar Menschen zu verdanken, die all das immer wieder bei Facebook melden. Und zudem haben sie seit etwa einem Jahr alles dokumentiert, was diese Gruppe zu bieten hat. Screenshots und Beschreibungen – eine umfangreicher Akt, der nun einigen Hasspostern zum Verhängnis werden könnte, ist herausgekommen. Einige von ihnen werden nun als Zeugen in einem möglichen Strafverfahren aussagen. Tausende Screenshots habe man, so die Gruppenmitglieder, die anonym bleiben möchten. Ein Mitglied sagt: „Als ich vor ein paar Jahren der Gruppe beigetreten bin, waren Mordaufrufe an der Tagesordnung. 'Vergast sie alle', 'Ich weiß wo man sie konzentriert hinschicken könnte', 'Türken gehören ausgerottet' usw. Nach ein paar Anzeigen, sind sie vorsichtiger geworden.“

Werden die Poster schließlich bei Facebook gemeldet oder blockiert, werden sie ausfällig. „Wenn du mich provozieren willst, dann mach das, wenn ich vor dir stehe du feige linke Scheißgeburt“, schreibt etwa Tommy K. Er wurde gemeldet und von Facebook gesperrt. Verhetzenden und wiederbetätigenden Inhalt löscht Facebook aber nicht von selbst – denn das gilt bei Facebook als Meinungsäußerung. Und darum ist all das möglich.

Die Administratoren machen mit

„NICHT erwünscht: Beleidigungen, Hasssprüche, Gewaltaufrufe, Rassistische Aussagen, Kreditangebote, Spam und Werbung für andere Facebook-Seiten, (außer für den guten Zweck).“ Und weiter: „Diskriminierungen, egal ob aus Gründen der sexuellen Orientierung, auf Grund des Geschlechts, der Rasse oder der Herkunft oder der politischen Meinung lehnen wir grundlegend ab.“ So steht es eigentlich auf der Info-Seite der Facebook Gruppe.

Doch die Administratoren heizen die Diskussionen an oder beteiligen sich mit beleidigenden Kommentaren. Einer davon ist Günther Koller. Er ist der geschäftsführende Landesparteiobmann der Freidemokraten in Wien. Privat verbreitet der Mann auf seiner Facebook Seite etwa „Wissenswertes“ zur Lüge rund um die Ungleichbehandlung von Frauen. In der Donau-Gruppe zeigt er sich von einer bedenklichen Seite. Schaut man sich Informationen zu den Admins auf ihren Facebook-Profilen an, wird schnell klar, warum rechte Hetze in der Gruppe weder gelöscht noch kritisiert wird.

Im Mai etwa teilte Franz R. einen Link des verurteilten österreichischen Neonazis und Holocaustleugners Gerd Honsik. Der Link wurde nicht entfernt. Administrator Günther Koller hat jedoch darauf regiert. Er teilte folgenden Text: „Manchmal werden hier Beiträge von Gerd Honsik geteilt und gemeldet. Ich bin mir der Problematik der Person bewusst.“ Dann verweist er auf die Meinungsfreiheit: „Um diese von mir unterstützte Meinungsfreiheit in dieser Gruppe nicht zu gefährden, ersuche ich jedoch auf Inhalte zu verzichten, die österreichisches Strafrecht in Bewegung setzen kann. Ich weiß, es ist auch heute schwer, als Laie zu wissen was Recht ist (…) Dass man bei der freien Meinungsäußerung darauf Rücksicht nehmen muss, ist ein Sittenbild des Verfalls freier Meinung“, schließt der Freidemokrat.

Die Mitglieder der Hass-Gruppe

In einem Artikel von August 2016 nimmt der Blog „Unsere Zeitung“ den Fußballverein „Hellas Kagran“ unter die Lupe. Eine Reihe von Hooligans und Mitgliedern der Neonazi-Szene wird in dem Artikel aufgelistet. „Hier versammelt sich das who-is-who der Wiener Neonazi- und Hooliganszene, welches bereits mit Stadion- und Hausverboten bei Rapid und Austria belegt wurde“, liest man da. Sucht man die einzelnen Namen in der Gruppe, findet man zu jedem Einzelnen Verlinkungen und Einträge. Manche von ihnen sind nach wie vor Mitglieder der Gruppe, andere scheinen seit einiger Zeit zumindest nicht mehr mit ihren Klarnamen auf. Doch das hat wenig zu bedeuten. Ein Mitglied etwa, Markus,  oder wie auch immer er sich nennen mag, hat mehrere Profile. Wenn eines der Profile wieder einmal gesperrt wird – bleiben weitere, um weiter zu hetzen.

Wer weiß Bescheid – warum passiert nichts?

Gibt man in die Suchfunktion der Gruppe etwa Namen von Bezirksräten und Mitgliedern der Bezirksparteien von Floridsdorf und der Donaustadt ein, wird man schnell fündig. Einige Mitglieder sind Bezirkspolitiker der SPÖ, ÖVP oder der FPÖ. Gerhard Klein (FPÖ) zum Beispiel. Er ist der stellvertretende Vorsitzender der Bezirksvertretung Donaustadt. Klein ist Mitglied der Gruppe aber nicht aktiv. Aber auch der blaue Donaustädter Bezirksrat Lukas Mahdalik ist Mitglied in der Gruppe. Er postet und kommentiert hin und wieder, hetzt aber nicht. Auch Toni Mahdalik, Wiener FPÖ-Klubobmann, ist Mitglied in der Gruppe.

Und weiter geht‘s in Floridsdorf: Karl Mareda, Bezirksvorsteher-Stellvertreter (FPÖ) ist Mitglied der Gruppe. Er ist wenig aktiv, wird aber immer wieder markiert. Und dann ist da noch die Freiheitliche Sabine Unger. Die Floridsdorfer Bezirksrätin ist aktiv auf der Seite der Gruppe. Sie ist eine von jenen, die die Grenzen nie überschreiten. Sie teilt, postet und schimpft - und löscht nie, wenn jemand in den von ihr angezettelten Diskussionen eindeutig zu weit geht. Auch der FPÖ-Bezirksrat Paul Nemeth kommentiert Ungers Beiträge gerne. Strafrechtlich bedenkliche Kommentare kommen von anderen Mitgliedern aus der Gruppe.

Aber auch Bernhard Herzog, Bezirksrat und Klubvorsitzender der SPÖ Floridsdorf ist Mitglied der Gruppe. Auf Anfrage kommentiert er das Geschehen "über der Donau" so: "Was in dieser Facebook-Gruppe an Hass gepostet wird, ist wirklich menschenverachtend. Ich bin in Kontakt mit einer Gruppe von Online-Aktivisten, die diese Postings versuchen bestmöglich zu beobachten und Wiederbetätigung und Verhetzung zur Anzeige zu bringen. Bereits 2016 habe ich im Floridsdorfer Bezirksparlament gemeinsam mit den anderen Parteien eine Resolution gegen Hass im Netz eingebracht. Im Kampf gegen rechtsextreme Hass-Postings brauchen wir mehr Engagement."

Eine Stellungnahme gibt es auch von Gruppenmitglied und ÖVP-Bezirksparteiobmann Erol Holawatsch. "Ich will natürlich wissen, was in der Gruppe los ist. Auch um wenn nötig einzuschreiten. Von mir gibt es dort allerdings keine Postings", sagt Holawatsch. Er räumt jedoch auch ein: "Es werden auch viele Themen aus dem Bezirk gepostet, wo es als Bezirkspolitiker gut ist, Bescheid zu wissen." Aber ja, es gäbe eine gewisse politische Strömung und die sei teilweise manipulativ. 

Von den anderen Politikern, bzw. den erwähnten Gruppenmitgliedern, gab es bis zuletzt keine Stellungnahme.

Anzeige
Foto: Mag. Claudia Schinnerer, MSc. BSc.
5

Mag. Claudia Schinnerer, MSc. BSc.
Ernährungsconsulting & Ernährungsmedizinische Beratung in Döbling

Gesunde Ernährung ist sehr wichtig, da sie die körperliche und geistige Gesundheit stärkt, das Immunsystem unterstützt und Krankheiten vorbeugen kann.  Als Diätologin und Ernährungswissenschaftlerin bietet Mag. Claudia Schinnerer, MSc., BSc eine Vielzahl von Leistungen an, die individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Patientinnen und Patienten abgestimmt sind. Wer sich gesund ernährt, tut seinem Körper Gutes. So wird beispielsweise die Konzentration gefördert, die Stabilität der Stimmung...

Anzeige
Foto: St. Anna Kinderspital

St. Anna Kinderkrebsforschung
Ein Ort der Hoffnung im Herzen Wiens

Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 setzt die St. Anna Kinderkrebsforschung ein leuchtendes Zeichen für die Zukunft. Mitten im 9. Wiener Gemeindebezirk liegt dieses besondere Forschungsinstitut, das sich einer großen Aufgabe verschrieben hat: den Krebs bei Kindern zu besiegen. Als ausschließlich spendenfinanziertes Institut widmet es sich mit voller Hingabe der Entwicklung innovativer Therapien und der Verbesserung bestehender Behandlungsmöglichkeiten – stets mit einem Ziel vor Augen: Kein Kind...

Die neue Garmin fēnix 8 besitzt erstmals ein brillantes AMOLED-Display und ist mit neuen Funktionen ausgestattet. MeinBezirk hat getestet, wie gut das neueste Modell der fēnix-Reihe wirklich ist. | Foto: Max Spitzauer
2 20

Test Garmin fēnix 8
Die goldene Mitte als Spitzenposition

Hier ist sie also: die neue Speerspitze unter den digitalen Sportuhren, die nahezu alles unter der Haube vereint, was eine moderne Smartwatch braucht. In diesem Test klären wir, ob die Garmin fēnix 8 ihre Versprechen einlöst. Wer Garmin kennt, weiß, dass die Marke zu den führenden Herstellern von Sport-Smartwatches gehört. Mit dem neuesten Modell, der Garmin fēnix 8, vereint der Hersteller gleich zwei digitale Serien: die fēnix- und die Epix-Reihe. Neu ist dabei nicht nur das AMOLED-Display,...

Anzeige
Das Ehepaar Allram bietet in ihrer Textilreinigung in der Gumpendorfer Straße 25 eine umweltfreundliche Reinigung an.
1 7

Putzerei Allram in 1060 Wien Mariahilf
Textilreinigung geht auch biologisch

1965 in Waidhofen an der Thaya gegründet, bietet die Putzerei Allram ihre umweltfreundliche Reinigung auch auf der Gumpendorfer Straße 25 in Wien an. Das Besondere: Alle eingesetzten Reinigungsmittel sind umwelt- und hautfreundlich. Das Familienunternehmen Allram startete vor fast 60 Jahren als Textilreinigungsfirma in Niederösterreich, genauer gesagt in Waidhofen an der Thaya. Schon früh machte sich Daniela Allram mit der Tätigkeit ihres Vaters vertraut, erlernte das Handwerk von Grund auf und...

Gemeinsam statt einsam: In Donkey Kong Country Returns HD können sich die Spielerinnen und Spieler auch zu zweit auf die Jagd nach den gestohlenen Bananen begeben. | Foto: Nintendo
Video

Donkey Kong Country Returns HD
Übersichtstrailer enthüllt neue Infos zum kommenden Spiel

Schon am 16.1.2025 wird sich Donkey Kong in HD über die Bildschirme der Spielerinnen und Spieler schwingen. Der neue Trailer zum Spiel wartet mit spannenden Infos auf. Der Kult-Klassiker erscheint im Januar gestochen scharf auf der Nintendo Switch, bei dem die Gamer wilde Lorenfahrten erleben, auf Fässer schießen und auf Gegner stampfen können. Donkey Kong Country Returns HD verspricht Gamern jede Menge Spaß und Action. Doch die neue Version von Donkey Kong hat nicht nur einen grafischen...

Anzeige
Foto: JUFA Hotels / Sabine Klimpt
16

JUFA Hotel Wien in 1110 Simmering
Festliches Weihnachts- und Silvesterbuffet zum Genießen

Im JUFA Hotel Wien City in der Mautner-Markhof-Straße 50 in Simmering können Gäste die Weihnachtstage und Silvester mit kulinarischen Highlights genießen. Die Weihnachtszeit steht für kulinarische Köstlichkeiten und genussvolle Stunden. Das JUFA Hotel Wien City bietet an den Feiertagen und zu Silvester ein besonderes Buffet, das die Gäste in festlicher und gemütlicher Atmosphäre mit Familie oder Freunden auskosten können. Das Weihnachts- und Silvesterbuffet steht nicht nur Hotelgästen, sondern...

Anzeige
Wo kann man besser entspannen und das neue Jahr mit neuer Energie starten? Wer den Wiener Newsletter abonniert, kann mit etwas Glück ein tolles Thermenwochenende gewinnen und es sich gut gehen lassen. | Foto: Elite Tours
5

Newsletter-Gewinnspiel
Wir verlosen ein Thermenwochenende für zwei Personen im Ensana Thermal Sárvár Hotel

In Kooperation mit Elite Tours haben wir ein besonderes Weihnachtsgewinnspiel für euch: Die Gewinner dürfen sich im neuen Jahr zurücklehnen, entspannen und einfach genießen. Klingt gut? Dann meldet euch einfach zum Wiener Newsletter an! Die heißen Thermalquellen von Sárvár in Ungarn locken jedes Jahr Tausende Besucherinnen und Besucher an. Berühmt sind die Thermalquellen aufgrund der besonderen Zusammensetzung des Wassers, das in der Therapie von Erkrankungen wie Gelenkentzündungen,...

Anzeige
Mauro Maloberti mit Susanna Hirschler. | Foto: Rene Brunhölzl
4

Mauro Mittendrin
Im Gespräch mit Susanna Hirschler: Einblicke in die Welt der Schauspielerei

Susanna Hirschler ist auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu Hause. Die Schauspielerin hat sich mit dem bekannten italienischen Netzwerker Mauro Maloberti (Mauro Mittendrin) getroffen und mit ihm über die Höhen und Tiefen ihrer Karriere gesprochen. Dabei hat sie ihm auch ihr persönliches Lebensmotto verraten. Mauro Mittendrin: Wo liegen die Anfänge Ihrer beeindruckenden Karriere? Susanna Hirschler: Meine Karriere hat eigentlich mit meiner Geburt begonnen. Ich wusste schon als Dreijährige,...

Anzeige
Der Fokus von Anytime Fitness liegt auf der effizienten Verbesserung der Fitness und Gesundheit seiner Kundinnen und Kunden. | Foto: Anytime Fitness/Ophina Marketing
8

Anytime Fitness in 1230 Wien Liesing
Neueröffnung in der FABRIK1230

Liesings neuester Fitnessclub startet Anfang Jänner in der FABRIK1230 in der Breitenfurter Straße 176. "Anytime Fitness steht für ein neues Gefühl von Fitness und Gesundheit", betont AF Österreich Chef Manfred Mitterlehner. "Die persönliche Unterstützung ist ein zentraler Faktor: Unsere Top-Coaches berücksichtigen Ihren gesamten Lebensstil und entwickeln daraus Ihr optimales Workout und einen individuellen Plan, der genau zu Ihrem Leben passt." Mit attraktiven Coaching-Programmen von der...

Foto: Mag. Claudia Schinnerer, MSc. BSc.
Foto: St. Anna Kinderspital
Die neue Garmin fēnix 8 besitzt erstmals ein brillantes AMOLED-Display und ist mit neuen Funktionen ausgestattet. MeinBezirk hat getestet, wie gut das neueste Modell der fēnix-Reihe wirklich ist. | Foto: Max Spitzauer
Das Ehepaar Allram bietet in ihrer Textilreinigung in der Gumpendorfer Straße 25 eine umweltfreundliche Reinigung an.
Gemeinsam statt einsam: In Donkey Kong Country Returns HD können sich die Spielerinnen und Spieler auch zu zweit auf die Jagd nach den gestohlenen Bananen begeben. | Foto: Nintendo
Foto: JUFA Hotels / Sabine Klimpt
Wo kann man besser entspannen und das neue Jahr mit neuer Energie starten? Wer den Wiener Newsletter abonniert, kann mit etwas Glück ein tolles Thermenwochenende gewinnen und es sich gut gehen lassen. | Foto: Elite Tours
Mauro Maloberti mit Susanna Hirschler. | Foto: Rene Brunhölzl
Der Fokus von Anytime Fitness liegt auf der effizienten Verbesserung der Fitness und Gesundheit seiner Kundinnen und Kunden. | Foto: Anytime Fitness/Ophina Marketing

5 Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Gerade zu Weihnachten wollen viele Menschen ihre Liebsten mit besonderen Geschenken eine Freude machen. Die flexible Finanzierung der WSK Bank sorgt für entspannte Weihnachten. | Foto: Unsplash/Ibrahim Boran

Expertenstatement 4/2024
Entspannte Feiertage mit flexibler Finanzierung genießen

Weihnachten steht vor der Tür und viele Menschen möchten ihre Liebsten mit besonderen Geschenken überraschen. Die Ausgaben für Präsente, das festliche Essen und die Feierlichkeiten mit Familie und Freunden können das Konto jedoch schnell überlasten – hohe Überziehungskosten sind die unerfreuliche Folge. Das muss jedoch nicht sein! Ein WSK Sofortkredit bietet eine kostengünstigere Alternative zur Kontoüberziehung, da die Kreditzinsen niedriger ausfallen als Überziehungszinsen. Zusätzlicher...

Anzeige
Robert Nagele (BILLA Vorstand) im Gespräch mit Eva Kimmes (Unternehmenskooperationen und Veranstaltungen des Österreichischen Roten Kreuz) und Manfred Kumer (Leiter der Abteilung Philanthropie und Unternehmenskooperationen im Österreichischen Roten Kreuz) | Foto: BILLA AG / Robert Harson
Video 2

Zeichen gegen Armut
BILLA-Spendenaktion „Eine Spende, die satt macht“

Der Startschuss ist gefallen für die österreichweite BILLA-Spendenaktion „Eine Spende, die satt macht“. Zum dritten Mal setzt BILLA damit ein kraftvolles Zeichen im Kampf gegen Armut. Die Spendengelder kommen Menschen, die von Armut betroffen sind, zugute, indem sie für die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln sowie Hygieneprodukten verwendet werden.  ÖSTERREICH. Armut in Österreich ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft. Über 1,3 Millionen Menschen in Österreich seien von Armut...

Anzeige
Unter dem Motto "Wir denken nicht in Quartalen, sondern in Generationen" wurde die Filiale am 4. Dezember feierlich eröffnet.  | Foto: Robert Harson / BILLA AG
Video 7

Wien Donaustadt
Pilotengasse begrüßt "grünsten" BILLA Österreichs

Der BILLA Markt in der Pilotengasse im 22. Wiener Gemeindebezirk ist ein Markt für die nächste Generation, denn er setzt ganze 22 neue Nachhaltigkeitsmaßstäbe für den Lebensmittelhandel. Unter dem Motto "Wir denken nicht in Quartalen, sondern in Generationen" wurde die Filiale am 4. Dezember feierlich eröffnet.  WIEN-DONAUSTADT. Als der BILLA in der Pilotengasse vor geraumer Zeit abgerissen wurde, zweifelten viele Kundinnen und Kunden daran, ob der Markt denn jemals wieder für sie öffnen würde....

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.