Keine Zwischenfälle
Friedlicher Demo-Samstag in Innsbruck
- Pro Choice-Demo in Innsbruck. Am 11.3. treffen Pro Choice und Jugend für das Leben/CitizenGO wieder aufeinander.
- Foto: Pro Choice Innsbruck
- hochgeladen von Martina Obertimpfler
Gleich mehrere angemeldete Versammlungen fanden am Samstag in Innsbruck statt. Bei den Demos Pro und Contra-Abtreibung sowie der "Tirol sagt Nein!"-Versammlung gab es laut Polizei keine Zwischenfälle.
Die größte der drei Versammlungen war der "Marsch fürs Leben: Für ein Tirol ohne Abtreibung". Rund 250 Personen marschierten, nach einem Gottesdienst im Stift Wilten, ab ca. 14:30 Uhr durch die Innenstadt. Die Abschlusskundgebung fand um 15:20 Uhr am Landhausplatz statt, kurz darauf, um 16:50 Uhr, wurde die Versammlung seitens der Versammlungsleiterin als beendet erklärt.
Mehr zu den Forderungen der Demonstranten:
Etwas früher am Samstag versammelten sich etwa 170 Personen für „Pro Choice – für ein Recht auf Selbstbestimmung“. Nachdem sich die Teilnehmer ab Mittag bei der Annasäule in Innsbruck sammelten, marschierten sie, nach mehreren Redebeiträgen, ab ca. 12:30 Uhr durch die Innsbrucker Innenstadt. Gegen 13:20 Uhr traf die Ansammlung am Marktplatz ein, wo auch die Abschlusskundgebung stattfand. Die Versammlung endete um ca. 16:00 Uhr.
Ebenfalls etwa 170 Personen zählte die Bewegung "Tirol sagt Nein!". Treffpunkt war der Boznerplatz, von wo aus man nach mehreren Redebeiträgen, ab ca 15 Uhr, über die Kaiserjägerstraße und den Rennweg marschierte, um sich gegen 16:30 Uhr wieder am Boznerplatz zu sammeln. Gegen 16:35 Uhr endete auch diese Veranstaltung.
Im Einsatz standen ca. 300 Polizeibeamte, die für die sicherheits-, verwaltungs- und verkehrspolizeiliche Absicherung der Versammlungen verantwortlich waren.
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