Burn Out-Prävention
Burn Out kann jeden treffen

Philip Wohlgemuth: Das Burn-out-Syndrom kann jeden und jede treffen und ist längst keine Managerkrankheit mehr. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Rufbereitschaft und Erfolgsdruck, MitarbeiterInnen im Tourismus, BerufskraftfahrerInnen, Polizistlnnen, Beschäftigte in Call-Centern und mehr.  | Foto: perig76/panthermedia
  • Philip Wohlgemuth: Das Burn-out-Syndrom kann jeden und jede treffen und ist längst keine Managerkrankheit mehr. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Rufbereitschaft und Erfolgsdruck, MitarbeiterInnen im Tourismus, BerufskraftfahrerInnen, Polizistlnnen, Beschäftigte in Call-Centern und mehr.
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TIROL. Burn Out ist schon längst keine Modeerscheinung oder Managerkrankheit mehr. Ein Burn Out kann jeden treffen. Daher fordert Philip Wohlgemuth Burn Out-Präventionsstellen in Tirol.

Präventionsstellen gegen Burn Out

Immer mehr ArbeitnehmerInnen leiden unter dem ständig steigenden Druck in ihrem Beruf. Viele Berufsgruppen sind besonders gefährdet. Aus diesem Grund fordert der SPÖ Arbeitssprecher Philip Wohlgemuth die Schaffung von Burn Out-Präventionsstellen in Tirol. Dies soll von der Tiroler Landesregierung in Abstimmung mit den Sozialversicherungsträgern und dem AMS Tirol durchgesetzt werden. Diese Präventionsstellen wären neben einer medizinischen und psychotherapeutischen Unterstützung im Krankheitsfall eine wichtige Anlaufstelle für gefährdete ArbeitnehmerInnen. "Nur wenn es eine frühzeitige Erkennung gibt, kann rechtzeitig reagiert werden, um das Burn-out zu verhindern.“, so Philip Wohlgemuth.

Prävention und Vorbeugung

Neben der Schaffung von Präventionsstellen zur Prävention und Vorbeugung bräuchte es auch aufklärende Begleitmaßnahmen. Es gibt immer noch eine große Hemmschwelle derartige Beratungen in Anspruch zu nehmen. „Nicht nur für Betroffene, auch volkswirtschaftlich machen Prävention und Früherkennung Sinn. Die Schaffung von Burn Out-Präventionsstellen wäre ein Gewinn für die Beschäftigten und die Wirtschaft", so Philip Wohlgemuth.

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