Tiroler Spezialitäten
Tiroler Kiachl – knusprig und flaumig

- Kiachl mit Preiselbeermarmelade sind eine unwiderstehliche Süßspeise.
- Foto: Fügenschuh
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
Ein Kiachl ist ein traditionelles Gebäck, das schwimmend in Fett goldbraun herausgebacken wird. Charakteristisch für die Kiachln ist die Vertiefung in der Mitte, die durch vorheriges Ziehen des Teiges entsteht. Diese Mulde wird mit Preiselbeermarmelade gefüllt. Die süß-herben Beeren geben der tirolerischsten aller Süßspeisen ihren ganz besonderen Geschmack. Wenn beim Hineinbeißen dann auch noch der Staubzucker wie frischer Pulverschnee staubt, ist der Genuss perfekt. Die Kiachln sind aber weit mehr als ein köstlicher Nachtisch. Mit warmem Sauerkraut in der Mitte werden sie zu einem herzhaften und pikanten „Snack“ für zwischendurch.
Das Geheimnis eines guten Kiachls liegt im Teig. Jede Köchin und jeder Koch hütet ihr bzw. sein Rezept, obwohl die Grundzutaten immer die gleichen sind: Mehl, Eier, Hefe, Zucker, Salz und Milch. Kiachln gibt es das ganze Jahr, besonders oft werden sie bei Volksfesten aller Art angeboten. Kiachln sind das beliebteste Gericht bei Christkindlmärkten und mittlerweile ein Symbol für die Vorweihnachtszeit.




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