Job Week in der Region
„Einblicke in ungezwungener Atmosphäre“
- Die Unternehmen, wie hier zum Beispiel Injoy, haben sich einiges einfallen lassen für die heurige Job Week.
- Foto: Andreas Maringer
- hochgeladen von Cornelia Karrer
Vom 31. März bis 5. April öffneten 35 Betriebe in der Region ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Unter dem Motto „Betriebe besuchen, Berufe erleben“ boten sie eine Vielfalt von Veranstaltungen an.
BEZIRKE GRIESKIRCHEN & EFERDING. „Die Unternehmen haben sich einiges einfallen lassen, um den Besuchern authentische Einblicke in den Arbeitsalltag zu ermöglichen“, zeigt sich WKO-Leiter der beiden Bezirke Hans Moser begeistert. Das Angebot reichte von Betriebsbesichtigungen über Probeschnuppern bis zu Speed-Datings mit dem Firmeninhaber. Die OÖ Job Week bot nicht nur Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in mögliche Ausbildungswege, sondern auch Arbeitssuchenden, Quer- und Wiedereinsteigern. Durch das Format „Schnuppern inklusiv“ konnten auch Menschen mit Behinderung und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Unternehmen kennenlernen.
Selbst Reportage erstellen
Ein Highlight war die Veranstaltung „Job Week Reportage erstellen“, bei der der Regionalsender HT1 vier Schülerinnen und Schüler vom BORG und HTL Grieskirchen ermöglichte, selbst einen Beitrag zu erstellen, mit Unterstützung eines Lehrlings von HT1. „Die OÖ Job Week ist eine tolle Möglichkeit, um in ungezwungener Atmosphäre vielfältige Einblicke in die Betriebe zu bekommen“, so Tobias Luger, Obmann WKO Eferding, und Günther Baschinger, Obmann WKO Grieskirchen, die beide auch mit ihrem Unternehmen bei der Woche mitmachten.
Wertvolle Möglichkeit
Einige Klassen der HAK-HAS Eferding, Absolventen der Lwbfs Waizenkirchen und viele Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen und der PTS von Eferding und Grieskirchen nutzten auch diese Gelegenheit und besuchten im Rahmen der OÖ Job Week die regionalen Firmen. Für die Firmen war die Job Week insgesamt eine wertvolle Möglichkeit, sich direkt mit Interessierten auszutauschen und sich ein Bild von den potenziellen neuen Lehrlingen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu machen.
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