Feuerwehrübung
Großeinsatz in Grieskirchen: Illegale Abrissparty

Eine illegale Abrissparty in zwei Häusern, die eskaliert ist, und eine Vielzahl eingeschlossener, verletzter Personen in verrauchten Räumen – das war die Übungsannahme bei einer Feuerwehrübung in Grieskirchen.

GRIESKIRCHEN. Um 18.05 wurde ein kurzer Sekunden-Sirenentest und eine große Feuerwehrübung mit Rettung und Polizei in Grieskirchen gestartet. Eine illegale Abrissparty, die eskaliert ist, eine unübersichtliche Situation mit zwei Einsatzorten im innerstädtischen Bereich, verrauchte Gebäude und keine Information über die Anzahl der eingeschlossenen Personen: Das war die Übungsannahme der großangelegten Übung. Norbert Scharinger, Zugskommandant und Übungsorganisator der FF Grieskirchen, hat sich gemeinsam mit Thomas Eilamannsberger viel überlegt, um die Übung so realitätsnah wie möglich zu gestalten.

Verletzte Personen aus Gefahrenzone bringen

15 Statisten waren vor Ort und in den verrauchten und verwinkelten Gebäuden verschanzt. Die gestürzten Personen konnten nicht mehr selbstständig gehen und mussten geborgen werden. Atemschutz, Entlüftung, Suchtrupps, Drehleiter, Drohne: Alles, was an Geräten verfügbar war, wurde auch eingesetzt. Feuerwehrkommandant Erwin Hangl und Bürgermeisterin Maria Pachner waren bei der Übung der Alarmstufe 2 ebenfalls vor Ort.

Alle Personen gefunden

Alle 15 Statisten konnten gefunden und in Sicherheit gebracht werden. Bei der kurzen Nachbesprechung unter der Leitung von Kommandant-Stellvertreter Jürgen Baumgartner war man zufrieden mit der erbrachten Leistung. Die Koordination und Kommunikation zwischen den Einsatzkräften haben bestens funktioniert. "Nur durch solche Übungen kann man lernen und ist für den Ernstfall gerüstet" so der einhellige Tenor der Einsatzkräfte.  Beteiligt waren: das Rote Kreuz mit sechs Fahrzeugen, die umliegenden Feuerwehren mit sieben Fahrzeugen und die Feuerwehr Grieskirchen mit sechs Fahrzeugen. In Summe war eine Mannschaft von circa 100 Leuten im Einsatz.


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