Landwirtschaftskammer-Brotprämierung
Das sind die besten Brote im Bezirk

Über 200 Brote wurden von der Steirischen Landwirtschaftskammer verkostet. | Foto: Landwirtschaftskammer
  • Über 200 Brote wurden von der Steirischen Landwirtschaftskammer verkostet.
  • Foto: Landwirtschaftskammer
  • hochgeladen von Simon Michl

GRAZ. Die Landwirtschaftskammer prämierte in großem Stil wieder die besten Brote der Steiermark: Über 200 Brote wurden von gut 70  Betrieben eingereicht, die von einer 24-köpfigen Fachjury mit Brotsommeliers nach 80 Kriterien bewertet wurden – natürliche Zutaten aus der Region und individuelle Hausrezepte als Voraussetzung. Es ist damit die größte österreichische Brotprämierung.

Sechs Medaillen

In neun Kategorien wurden die Landes- und Mediallensieger ermittelt. Einige Prämierungen gehen auch nach Deutschlandsberg: Vor allem Anita Pracher aus Petzelsdorf (Groß St. Florian) durfte sich über drei Medaillen freuen. Gold holte sie mit ihrem klassischen Hausbrot und ihrem Frühstücksgeback aus gesunde Schuljause. Eine mit Silber veredelte Kunst aus Teig kreierte sie außerdem mit einem Jausenrad für eine deftige Buschenschankjause. Das Weingut Weber aus Lestein (St. Stefan) kann auch Backen: Fürs dunkle Brot gab es Gold, fürs helle Brot Silber. Renate Reiterer aus Otternitz (St. Martin) durfte sich über Bronze für ihr Bauernbrot freuen. Die ausgezeichneten Produkte sind an der Prämierungsschleife "Brotprämierung 2019 der Landwirtschaftskammer Steiermark" klar erkennbar und Ab-Hof, auf Bauernmärkten sowie in Hofläden erhältlich.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.