Kalte Hände, kalte Füße
Frischen Schwung in den trägen Blutfluss bringen

Eine schlechte Durchblutung führt zu kalten Füßen. | Foto: Olga Pink/Shutterstock
  • Eine schlechte Durchblutung führt zu kalten Füßen.
  • Foto: Olga Pink/Shutterstock
  • hochgeladen von Margit Koudelka

Kribbeln, Taubheits- und Kältegefühl in Füßen und Händen können auf eine Durchblutungsstörung in den Arterien hinweisen. Auch Schmerzen oder eine verringerte körperliche Belastbarkeit können Anzeichen dafür sein.

ÖSTERREICH. Symptome einer Durchblutungsstörung sollten ärztlich abgeklärt werden, da dahinter ernsthafte Erkrankungen stecken können – wie etwa Arteriosklerose oder eine Embolie –, die zu Schäden an Organen und Muskeln führen können.
Regelmäßige Bewegung, vor allem Ausdauersport, ist ein probates Mittel, um den Blutfluss anzukurbeln. Gut eignen sich beispielsweise Radfahren, Nordic Walking oder Schwimmen. Auch zwischendurch lassen sich kleine Übungseinheiten in den Alltag einbauen: Vor dem Aufstehen ein paar Runden in Rückenlage mit den Beinen radeln, den Stiegenaufgang anstatt des Aufzugs benutzen, oder Wippen oder Kreisen der Füße unter dem Schreibtisch sind schon hilfreich. Auch, wenn's schwer fällt: Wechselduschen sind ebenso wirksam, um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. Wer einen Igelball besitzt, kann mit den Fußsohlen sanft darüberrollen und sich eine Selbstmassage gönnen.

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