Kreativität gefragt
Name für Klima- und Energiemodellregion gesucht

E-Carsharing: In  Axams, Götzens und Mutters steht bereits das flotte Elektroauto floMOBIL zur Verfügung.  | Foto: klimafonds_krobath
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  • E-Carsharing: In Axams, Götzens und Mutters steht bereits das flotte Elektroauto floMOBIL zur Verfügung.
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Die Klimakrise ist allgegenwärtig und immer mehr Gemeinden, Unternehmen, Initiativen und Vereine möchten zum Klimaschutz beitragen. So auch Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens, Mutters und Natters.

Die sechs Gemeinden möchten mit der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Westliches Mittelgebirge Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, Mobilität und Klimaschutz in der Region von Natters bis Grinzens weiterbringen.

Umsetzungsphase

In der nun beginnenden zweijährigen Umsetzungsphase wird sich die neue KEM gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus der jeweiligen Region, Maßnahmen und Projekte in den Bereichen erneuerbare Energie, Reduktion des Energieverbrauchs, nachhaltiges Bauen, Mobilität, Tourismus und Bewusstseinsbildung umsetzen. Finanzielle Unterstützung erhält die KEM dabei vom Klima- und Energiefonds Österreich.

Strom- und Wärmeproduktion ohne Öl und Gas. Das Wohn- und Pflegeheim in Natters macht es mit ihrer Hackschnitzelanlage vor. | Foto: klimafonds_krobath
  • Strom- und Wärmeproduktion ohne Öl und Gas. Das Wohn- und Pflegeheim in Natters macht es mit ihrer Hackschnitzelanlage vor.
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Name gesucht

Dass das KEM Büro bereits eingerichtet ist und die Umsetzungsphase nun beginnt, freut nicht nur KEM-Managerin Deniz Scheerer. "Neben unseren Projekten und Veranstaltungen, soll die KEM auch als Anlaufstelle für Fragen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Sanierung, Mobilität und erneuerbare Energien dienen“ so Deniz Scheerer. "Wir brauchen einen passenden Namen – und da wollen wir die Bevölkerung mit einbinden." Die Tiroler Kolleginnen und Kollegen aus anderen KEM-Regionen machen es mit "Zukunft Stubai" und "Energiebündel Imst" vor. Kreativität ist also gefragt: Wer glaubt, einen passenden Namen für die Klima- und Energiemodellregion Westliches Mittelgebirge zu haben, sollte diesen Vorschlag unverzüglich per E-Mail an die Adresse kem.mittelgebirge@axams.gv.at senden. Einsendeschluss ist am Dienstag, den 15. Feber – danach geht es unverzüglich an die Umsetzung. Denn der Name wird die Grundlage für die Erstellung einer Homepage, die über Aktuelles aus der KEM, Projekte, Veranstaltungen und Fördermöglichkeiten informieren wird.

Prämie für Sieger

Die Bemühungen werden auch honoriert, gibt KEM-Managerin Deniz Scheerer bekannt: "Für die Siegerin oder den Sieger dieses Namensfindungsbewerbes soll es nicht bei einem persönlichen Dank bleiben – sie/ er bekommt als kleine Anerkennung Regiotaler im Wert von 100 Euro. Für den 2. und 3. Platz gibt es Regiotaler im Wert von 50 Euro und 20 Euro. Wir freuen uns schon auf viele Einsendungen und laden alle ein, ihre Vorschläge und Ideen zu übermitteln."

Infos über die KEM-Regionen: https://www.klimaundenergiemodellregionen.at/

www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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Strom- und Wärmeproduktion ohne Öl und Gas. Das Wohn- und Pflegeheim in Natters macht es mit ihrer Hackschnitzelanlage vor. | Foto: klimafonds_krobath
KEM-Managerin Deniz Scheerer ist bestrebt, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und den Klimaschutz in den Alltag der Menschen zu bringen. | Foto: klimafonds_krobath
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