Internationaler Studententag
Campus Wels als Hotspot der Metallurgie

- Mitglieder der ASMET-Studentensektion Wels und Vertreter des Hauptsponsors voestalpine mit Chef-Organisator Stefan Schroft und voestalpine-Konzernpersonalchef Max Stelzer (sechster und siebter von links) an der Spitze.
- Foto: B. Plank/imbilde.at
- hochgeladen von Lisa-Maria Langhofer
Von 9. bis 11. Mai fand am FH OÖ Campus Wels der Internationale Studententag der Metallurgie statt. 120 Studierende von elf Universitäten und Fachhochschulen aus ganz Mitteleuropa sowie 30 Firmenvertreter der Metallindustrie nutzten die Veranstaltung zum Netzwerken und zum wissenschaftlichen Austausch.
WELS. Seit bereits 26 Jahren treffen sich Eurpas Studiernede der Metallurige beim International Student's Day of Metallurgy, heuer zum ersten Mal in Wels. Organisiert wurde die Veranstaltung von Metall und Kunststofftechnik-Student
Stefan Schorft und seinem eflköpfigen Team der Welser Studentensektion der "Austrian Society for Metallurgy and Materials, kurz Asmet. „Dass der Studententag heuer in Wels stattgefunden hat, ist zweifelsohne eine Auszeichnung für unsere Fakultät und den Welser FH-Campus“, sagt Schroft.
Gegenseitiges Beschnuppern
Kern der Veranstaltung waren die zahlreichen Fachvorträge zu neuen Erkenntnissen der Metallurgie, daneben wurden Exkursionen zu Firmen wie der voestalimpine, Fronius oder Amag unternommen. Zwischendurch hatten die 120 Studierenden Zeit für ein erstes persönliches Kennenlernen mit den 30 Vertretern der teilnemenden Unternehmen. Schroft: „Der Internationale Studententag bietet die perfekte Möglichkeit, Kontakte zu schließen und zu pflegen sowie Aussicht auf Arbeitsplätze beziehungsweise neue Mitarbeiter zu erhalten.“ Ihren feierlichen Abschluss fand die Studententagung bei einer Gala am zweiten Tag und in den Welser Bars siwe in den Minoriten. „Diese studentische Konferenz ist ein Forum für Ideen und Diskussionen von und für Studierende im Metallurgiebereich aus ganz Europa. Wir freuen uns, dass unsere Studierenden es geschafft haben, diese renommierte internationale Veranstaltung an den Campus Wels zu holen. “, sagt Dekan Michael Rabl.


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