Ivona Dadic ist neue Integrations-Botschafterin der Stadt Wels

Olympia-Teilnehmerin Ivona Dadic ist Titelbild des dritten Integrations-Plakates der Stadt Wels (v.l.): Sportreferent Vizebürgermeister Hermann Wimmer, Jugendstadträtin Silvia Huber und Ivona Dadic. | Foto: Stadt Wels
  • Olympia-Teilnehmerin Ivona Dadic ist Titelbild des dritten Integrations-Plakates der Stadt Wels (v.l.): Sportreferent Vizebürgermeister Hermann Wimmer, Jugendstadträtin Silvia Huber und Ivona Dadic.
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„Gemeinsam sind wir alle Sieger“: Unter diesem Motto machen Spitzensportler gemeinsame Sache in ihrer Stadt Wels, in der der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund mehr als 20 Prozent beträgt. In einer Plakatserie rufen sie zu Respekt und Toleranz auf. Den Anfang machte im Jahr 2011 Judo-Weltklassekämpferin Sabrina Filzmoser (Multikraft Wels), im Olympiajahr 2012 folgte Basketball-Teamkapitän Davor Lamesic (WBC). Und nun läuft Leichtathletin Ivona Dadic vom PSV Wels als „Botschafterin für Integration“. „Es ist für mich eine Ehre, dass ich nach den Top-Sportlern Sabrina Filzmoser und Davor Lamesic für diese wichtige Sache in Aktion treten darf“, sagt die 19-jährige Welserin, die im Rathaus das druckfrische Integrations-Plakat der Stadt Wels präsentierte. Der Slogan der österreichischen Siebenkampf-Rekordhalterin: „Ohne Respekt und Toleranz läuft nichts!“ Erklärtes Ziel: „Viele Menschen für den Sport begeistern, denn dieser fördert ein friedliches Miteinander.“
In dieselbe Kerbe wie die neue Welser Integrations-Botschafterin schlägt der Welser Sportreferent Vizebürgermeister Hermann Wimmer: „Im Sportverein gelingt die Integration am besten. Gemeinsam werden Siege gefeiert und Niederlagen verkraftet. Sport fördert den interkulturellen Dialog und den friedlichen Umgang miteinander. Sport kann eine integrative Kraft entwickeln, die Menschen über Ländergrenzen hinweg verbindet.“ „Diese große Chance gilt es zu nützen“, fügt Jugendstadträtin Silvia Huber hinzu. Sie ist beeindruckt, wie in vielen Welser Sportvereinen Integration gelebt wird. Etwa trainieren im Budokan Wels Woche für Woche rund 250 Kinder und Jugendliche aus 24 Nationen friedlich unter einem Dach.

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