Aus Angst vor Vogelgrippe
Toter Schwan aus Teich in Weißkirchen geborgen

- Ganzkörperschutz bei der Bergung eines toten Schwans aus einem Teich in Weißkirchen – Man zeigt sich der Gefahr durch die Vogelgrippe bewusst.
- Foto: laumat.at
- hochgeladen von Philipp Paul Braun
Auf Nummer sicher gehen die Behörden bei toten Wildvögeln, denn: man zeigt sich stets auf der Hut vor der Vogelgrippe. In Weißkirchen musste die Feuerwehr deshalb einen toten Schwan bergen.
WEISSKIRCHEN. Donnerstagvormittag, 27. März, musste die Feuerwehr zu einem Teich in Weißkirchen ausrücken. Der Grund war der Kadaver eines Schwans, der im Wasser trieb. Das tote Tier konnte aus dem Wasser geborgen werden – Aus Angst vor einer Erkrankung durch Aviärer Influenza (Vogelgrippe) mussten die Männer Schutzanzüge anlegen, um eine Verbreitung eines möglichen Krankheitserregers zu vermeiden. Der Schwan wird nun weiter untersucht. Seit Herbst vergangenen Jahres habe die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bereits 63 Vogelgrippe-Ausbrüche bei Wildtieren entlang der Traun, Donau und Enns registrieren können.

- Ganzkörperschutz bei der Bergung eines toten Schwans aus einem Teich in Weißkirchen – Man zeigt sich der Gefahr durch die Vogelgrippe bewusst.
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