Pühringer besuchte Bosch
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- hochgeladen von Johannes Grüner
Die Robert Bosch AG in Linz bekam am Aktionstag „Arbeit und Wirtschaft“ Besuch aus der Politik.
LINZ. Landeshauptmann Josef Pühringer besuchte am Mittwoch gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer und AK-Vizepräsident Helmut Feilmair die Firma Robert Bosch AG an ihrem Linzer Standort. Eine Führung durch das Betriebegebäude zeigte, dass hier besonders auf Forschung und Entwicklung Wert gelegt wird. „Innovative Betriebe sind für Oberösterreich außerordentlich wichtig. Innovation ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit und bedeutet zukunftssichere Arbeitsplätze“, betonte Pühringer. Die Bosch Dieselentwicklung Linz ist seit 1993 auf sogenannte Common Rail Injektoren für Nutzfahrzeuge spezialisiert. „Mit der Forschung am Standort Linz entwickeln wir Einspritz-Systeme, die zum Ziel haben, Kraftstoff zu sparen und Schadstoffe zu reduzieren“, erklärte Christian Ganser, Prokurist und Standortsprecher. 210 hoch qualifizierte Mitarbeiter, darunter 12 Lehrlinge sind am Linzer Standort tätig.
Optimale Rahmenbedingungen schaffen
„Uns ist es ein großes Anliegen, dass Oberösterreich auch in Zukunft für erfolgreiche Unternehmen wie die Robert Bosch AG ein attraktiver Standort ist. Das erreichen wir beispielsweise durch Maßnahmen im Rahmen des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammes Innovatives Oberösterreich 2020“, sagt Pühringer. Christian Ganser wies auch auf die hervorragende Förderlandschaft im Land hin: "Es werden nicht nur spezielle Produkte und Technologien gefördert, sondern darüber hinaus auch ergebnis- und technologieoffen agiert." Weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor ist die gute Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und FHs in Oberösterreich. Neue Arbeitsplätze werden vermehrt mit deren Absolventen besetzt.
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