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Waldinger treffen am Freitag auf ASKÖ Leonding. Steht Titelentscheidung in 2. Klasse Mitte bevor?
WALDING. Trotz 2:2-Remis in der 2. Mitte gegen Alkoven besteht für Walding die Hoffnung für den Aufstieg in die 1. Klasse. Beim Flutlicht-Spiel war die Waldinger Euphorie zu spüren, wie auch Obmann Richard Schmaranzer unterstreicht: "Wir sind froh, wenn auch verspätet, unser tolles Flutlicht im Rahmen eines Pflichtspiels feierlich zu eröffnen. Der gesamte Verein hat trotz der Pandemie gemeinsam angepackt und dieses für unseren Klub, den Nachwuchs und unsere Zukunft so wichtige Projekt umgesetzt. Zudem haben wir nun die Möglichkeit, durch neu errichtete Werbeflächen, unsere wirtschaftliche Position weiter zu verbessern."
Der gesamte Verein hat trotz der Pandemie hat gemeinsam angepackt und dieses für unseren Klub, den Nachwuchs und unsere Zukunft so wichtige Projekt umgesetzt.
Die Eröffnung der neuen Flutlichtanlage ließ sich auch Waldings Bürgermeister Johann Plakolm nicht nehmen: "Es ist sehr beachtlich, was der Vereine und seine fleißigen Mitglieder hier auf die Beine gestellt haben. Den Zusammenhalt im Verein muss man positiv hervorheben, von jedem einzelnen, und auch allen Betrieben, die hier mitgewirkt haben."
Doppelt bitter: Kurz vor Schlusspfiff übersah der Schiedsrichter nicht nur einen Elfer, sondern Alkovens Tormann Lukas Müller hielt den Waldinger Matchball mit einem unglaublichen Reflex.
Bürgermeister Johann Plakolm ließ sich am Freitagabend einen Besuch auf der Sportanlage nicht nehmen, der sich gemeinsam mir Richard Schmaranzer ein Bild der neu errichteten Anlage machte.
"Das Remis schmerzt natürlich, vor allem, weil wir mit der 2:0-Führung schon in Richtung Sieg unterwegs waren. Dass es am Ende nicht geklappt hat, ist sehr bitter, auch, weil der Alkovener Tormann kurz vor Schlusspfiff unseren Siegtreffer zum 3:2 vereitelt hat. Kommende Woche treffen wir auswärts auf ASKÖ Leonding. Wir werden nicht aufgeben, schlussendlich ist es das Duell zwischen dem Ersten und Zweiten. Dementsprechend motiviert gehen wir ins Duell gegen den Tabellenführer", hält Schmaranzer abschließend fest.
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