Ottensheim
Bootstaufe des Achters zu Ehren von Christoph Seifriedsberger

Von links: Teresa Stöbich (Physiotherapeutin), Rita Hendes (ÖRV-Trainerin), Walter Kabas (ÖRV-Vize-Präsident), Horst Nussbaumer (ÖRV-Präsident) und Herbert Dieplinger. | Foto: ÖRV
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  • Von links: Teresa Stöbich (Physiotherapeutin), Rita Hendes (ÖRV-Trainerin), Walter Kabas (ÖRV-Vize-Präsident), Horst Nussbaumer (ÖRV-Präsident) und Herbert Dieplinger.
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Auf Initiative von Herbert Dieplinger wurde am Wochenende, im Rahmen der Junioren-Achter-Abschlussregatta und der Achtersprint Wikinger Horn in Ottensheim der Achter, mit dem die ÖRV-Athleten bei den Weltmeisterschaften in Belgrad die Qualifikation zu den Olympischen Spielen schaffen möchten, auf den Namen „Christoph“ getauft – in Erinnerung an Christoph Seifriedsberger.

OTTENSHEIM. Mit dem Achter hat der Österreichische Ruderverband ein spezielles Projekt gestartet. Nach 51 Jahren soll der ÖRV-Männerachter bei der Weltmeisterschaft um einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2024 in Paris rudern. Das gemeinsame Ziel und der gemeinsame Spirit kann bei der Verarbeitung des Unfalltods von Christoph Seifriedsberger, der im Jänner im Rahmen des Trainingslagers bei einem Radunfall tödlich verunglückt war, beitragen.

Bleibt Teil der Mannschaft

ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens: „Der Achter steht als Sinnbild für ein starkes Team schlechthin. Umso schöner ist es, dass die Mannschaft ihren tödlich verunglückten Mannschaftskameraden Christoph Seifriedsberger mit der Namensgebung ehrt. Christoph hat als Führungssportler viel zur Entwicklung der Gruppe beigetragen, sein Wissen und Können immer offen weitergegeben. Es ist schön, dass Christoph so ein Teil der Mannschaft sein kann.“

Von links: Teresa Stöbich (Physiotherapeutin), Rita Hendes (ÖRV-Trainerin), Walter Kabas (ÖRV-Vize-Präsident), Horst Nussbaumer (ÖRV-Präsident) und Herbert Dieplinger. | Foto: ÖRV
Mannschaft ÖRV-Achter | Foto: ÖRV
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