Bezirksliga: Rodltaler hadern mit mangelnder Qualität
- hochgeladen von Benjamin Reischl
Gramastettner nehmen es wie es kommt, Hellmonsödt will Heimpleite gegen Lembach ausmerzen.
BEZIRK (rbe). "Wir spielen die ersten 20 Minuten wie die Weltmeister, danach geben wir alles auf und wissen nicht mehr, was wir mit dem Ball machen sollen", so der enttäuschte Gramastetten-Seki Heinrich Pammer. Die als Titelfavorit gestarteten Rodltaler kammen im Herbst nie so richtig auf Touren. "Von auswärtigen Spielern sollte man sich erwarten können, dass sie die nötige Qualität mitbringen, um sich von den einheimischen abzusetzen. Diese Qualität haben wir im Sommer aber nicht bekommen", so Pammer, der aus dem letzten Spiel gegen Donau drei Punkte will: "Gelingt uns ein Sieg, ist es mir recht, wenn nicht, kann ich es auch nicht ändern."
Schmankerldorfer siegen 2:1
"Ein wichtiger Sieg, der uns nach hinten absichert. Mit dem Herbst können wir zufrieden sein, wenngleich wir sicherlich einige Punkte liegen ließen", freut sich Hari Birngruber.
Hellmonsödt unterliegt
Eine bittere Pleite setzte es für die Dollhäubl-Elf gegen Putzleinsdorf. "Ein 0:3 am eigenen Platz schmerzt. "Uns haben fünf Spieler gefehlt. Nun muss Lembach herhalten. Wir wissen, dass es eine schwierige Aufgabe wird, dennoch wollen wir zumindest einen Punkt holen", so Thomas Oyrer.
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