Schenkenfelden
Cola-Weiss-Kongress heuer mit International-Bar
SCHENKENFELDEN. "Sagt ja nicht Festl zu diesem Kongress", scherzt Felix Wiesinger, der Mastermind des internationalen "5. Cola-Weiss-Kongresses", kurz CWK, in der Schenkenfeldener Kamplmühle. Für die "Key-Speech" am vergangenen Samstag konnte in diesem Jahr Franz Tauber von der Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung gewonnen werden, der Wiesinger spontan ein GUUTE-Abziehbild verpasste und das Publikum zu einem Cola-Weiss-Schlachtruf animierte. Auch die Enthüllung des neuen Cola-Weiss-Brunnens fand mit dem WKO-Mann statt.
"Kongressreife" und "Kannenmeister"
57 Personen erreichten in diesem Jahr die "Kongressreife" und kennen die wichtigsten Cola-Weiss-Regeln auswendig. Einige sind schon auf der nächsthöheren Stufe, dem "Kannenmeister". Übrigens, 1,5 Liter Cola-Weiss fasst eine Kanne beim CWK. Heuer gab es eine International-Bar, in der nur Englisch bestellt werden konnte. Den Hauch von Internationalität verstärkten Gäste aus Finnland, der Schweiz oder aus Wien und Kärnten. Mehr als 40 Personen buchten das Hotel- oder VIP-Package mit einer Übernachtung im Hotel Brunnwald in Bad Leonfelden. Ein Spezifikum in der Kamplmühle sind die vielen kleinen Bars, wie die Säulenhalle, die Retrobar, die Brunnenbar, Hofbar, wie bereits erwähnt die International-Bar oder die Business-Lounge. Auch die Burgerstation lief wieder hervorragend. An Turntables waren DJ Stephan aus Wien und DJ T-Mike tätig. Eine Innovation war heuer die Schießbude, eine Kooperation mit der Jägerschaft Königschlag. Der Reinerlös des CWK fließt wieder in die Kasse der Freiwilligen Feuerwehr Königschlag.
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