Corona Tirol
„Safe Service“ für die Wintersaison
TIROL. Die Wintersaison ist in diesem Coronajahr ein heikles Thema. Mit dem "Safe Service"-Qualitätsprogramm fühlt man sich in mehr als 100 Tiroler Betrieben allerdings gut vorbereitet. Die Tiroler Tourismusverbände streben eine Gesamt-"Safe-Service"-Sichtbarkeit ihrer Region an. Die App stellt einen weiteren Baustein für das Sicherheitskonzept in der kommenden Wintersaison dar.
Schutz signalisieren und Vertrauen schaffen
Die "Safe Service" App wurde von der Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus ins Leben gerufen und ist eine Initiative mit der Tirol Werbung und dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital.
„Mit ‚Safe Service‘ signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen“,
erläutert Dietmar Walser, Geschäftsführer des Tourismus-verbands Paznaun-Ischgl.
Mit der App können Tiroler Hotels, Pensionen, Gastronomiebetriebe und Freizeiteinrichtungen ihre Mitarbeiter*innen Abstandsregeln, Hygiene, kontaktloses Kundenerlebnis & Co. trainieren lassen.
Aktualität als Vorteil
Die App hat den Vorteil, dass man über neu geltende Verordnungen der Bundes- oder Landesregierung umgehend informiert wird. Über Push-Nachrichten ist man immer auf dem laufenden. Parallel aktualisiert duftner.digital auch die Lernfragen und Antworten, sodass stets genau das gelernt wird, was aktuell gilt.
Einer der Partner von "Safe Service" ist der Tourismusverband St. Anton am Arlberg. Martin Ebster, Geschäftsführer des TVB St. Anton zur App:
„Safe Service macht sichtbar, dass die Region St. Anton am Arlberg sich dieser Verantwortung bewusst ist. Die Lern-App bereitet Mitarbeiter*innen gezielt auf die zu ergreifenden Maßnahmen vor.“
Ebenso Partner ist die Region Paznaun-Ischgl, die TVB Region Hall-Wattens und die TVB Silberregion Karwendel.
Zertifizierung
Unternehmen, die mit dem Safe Service-Zeugnis in Gold ausgezeichnet werden, erfüllen mindestens 90% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind im jeweiligen Betrieb vollumfänglich umsetzbar. Die restlichen 10% der Vorgaben dürfen nur nicht-essentielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen.
Betriebe mit dem Zeugnis in Silber erfüllen 70% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind vollumfänglich umsetzbar. Auch hier dürfen die fehlenden 30% nur nicht-essentielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen.
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