Coronavirus
Nur bei Symptomen und konkreten Verdacht Hotline kontaktieren

TIROL. Die Zahl der Infizierten steigt weiter und viele Menschen sind immer mehr verunsichert. Allein gestern Nachmittag wurden in Tirol drei weitere Corona-Erkrankungen bekannt. Die Gesundheitsberatung 1450 steht zwar allen zur Verfügung, ist jedoch in den letzten Tagen derart überlastet gewesen, dass Gesundheitslandesrat Tilg dazu aufruft, nur bei Symptomen und einem konkreten Verdacht die Hotline zu kontaktieren. 

Drei weitere Coronaerkrankungen am Donnerstagnachmittag

Jeden Tag gibt es weitere neue Fälle in Tirol, so auch am Donnerstagnachmittag. Drei Personen wurden positiv auf das Virus getestet. Zwei davon stammen aus Innsbruck, eine Person aus Vals.

Telefonhotline nur bei Symptomen und konkreten Verdacht anrufen

Innerhalb von 24 Stunden gingen bei der Gesundheitsberatung unter 1450 ganze 2.100 Anrufe ein. Die Hotline sollte wirklich nur in Anspruch genommen werden, wenn Symptome auftreten und wenn ein konkreter Verdacht auf eine Infektion vorliegt, mahnt Gesundheitslandesrat Tilg. 

„Trotz größter Bemühungen und dem großen Engagement des gesamten Teams können nicht mehr alle Anrufe in der gewohnten Professionalität abgewickelt werden."

Weitere Hotlines stehen zur Verfügung

Wer Fragen zum Arbeitsrecht, zur Kinderbetreuung oder generelle Corona-Informationen benötigt, kann die extra dafür eingerichteten Hotlines nutzen. 

Allgemeine Fragen zum Coronavirus: Landes-Hotline  0800 80 80 30 oder AGES-Hotline 0800 555 621

Bereich Bildung und Kinderbetreuung: Bildungsdirektions-Hotline (7:30 bis 18:00 Uhr) 0800 100 360

Arbeitsrecht, Entgeltfortzahlung oder internationale Lieferketten: Wirtschaftskammer-Holtine 0590900 4352

Arbeitsrecht: AK-Hotline 0800 22 55 22 1414
 
Zusätzlich appelliert Landesamtsdirektor Herbert Forster an die Bevölkerung, Anliegen an das Land möglichst telefonisch abzuwickeln. 

"Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis, dass auch der Kontakt in unseren Amtsgebäuden beschränkt werden soll – Anfragen sind bestmöglich per Telefon oder E-Mail abzuwickeln."

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